Fashion Kitchen on Instagram - November 2018 - Fashion Kitchen
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Das Jahr neigt sich langsam dem Ende und auch wenn ich bis vor kurzem noch überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung war. Mittlerweile bin ich es. Heute gibt es aber ein Lifeupdate zum November, also ist eher noch nicht so weihnachtlich. Ich bin jetzt wirklich froh, dass sich das Jahr dem Ende neigt und ich trotz allem, 2018 einigermaßen gut überstanden habe. Ich habe mich mit viel Arbeit, Freunden und Familie abgelenkt. Aber auch gelernt, dass man auch mal an sich denken und Pausen einlegen muss. Letztes Jahr um die Zeit lag ich mit einer Infusion auf dem Sofa, weil ich wochenlang krank war und mein Körper einfach nicht mehr konnte. Ich habe die Zeichen ignoriert, bzw. nicht so stark wahrgenommen und irgendwann war Schluss mit lustig. Mittlerweile bin ich viel sensibler und tue das, was ich will und für mich gut ist. Es ist mein Leben und ich muss es Leben. Also muss auch ich entscheiden, was ich tun will und was nicht. Das größte Gut ist für mich – glücklich zu sein. Und ich glaube und hoffe, dass ich auf einem guten Weg bin. Dieses Jahr hat mich sehr, sehr viel Kraft gekostet, sei es körperlich aber auch psychisch. Aber ich will hier jetzt gar nicht so ins Detail gehen, weil das wieder viel zu emotional werden würde. Dafür gibt es ja dann vielleicht den Jahresrückblick auf 2018. Mal sehen, wie viel ich hier über das vergangene Jahr erzähle und Euch an meinen Gedanken teilhaben lasse.
Der November war schön, denn ich hatte tolle Tage mit meiner lieben Julia, meinen Freunden, mit mir alleine und auch einige Dinge, die lange auf der To-Do Liste standen konnte ich abhaken. Gerade koche und backe ich wieder sehr gerne und es freut mich unheimlich, wenn ihr mir täglich Fotos und Feedback zu meinen Rezepten schickt. Das ist das schönste Gefühl überhaupt und bedeutet mir alles! Aber jetzt genug der Worte und viel Spaß mit dem Monatsrückblick auf den November 2018. Wer noch sehen möchte, der schaut mal direkt bei Instagram @FashionKitchen vorbei.

Der Herbst ist vorbei, aber ich schaue mir immer noch unglaublich gerne die Bilder mit den tollen Herbstfarben an! Wie wunderschön die Blätter der Bäume einfach sind. Ich bin immer wieder so fasziniert, was die Natur alles für Wunder  hervorbringt. Mein liebster Begleiter im Herbst? Ganz klar, der senfgelbe Regenmantel! Den habe ich wirklich auf und runter getragen! Mittlerweile ist es aber fast etwas zu kalt, deswegen muss die gefütterte Variante her. Oder man steigt gleich auf einen Wintermantel oder Parka um. Mit dem taupefarbenen Parka füge ich mich fast 1:1 in die Umgebung ein oder? Das mag ich wirklich gern an den Wintermonaten. Dass man so viele kuschelige Jacken und Mäntel tragen kann.

Einer meiner aller, aller, allerliebsten, Lieblingskuchen ist der Apfel-Nuss-Kuchen mit Nutella-Glasur. Der geht einfach immer und man kann ihn auch mit Birnen, Kirschen oder anderem Obst machen. Zudem bin ich Nuss und Nutella Fan. Ja, und mehr brauche ich dann ja auch nicht weiter sagen. Backt ihn einfach nach, dann wisst Ihr was ich meine. Wer nicht so auf Kuchen steht oder zum Frühstück gerne etwas Anderes isst. Wie wäre es mal mit einem Bircher Müsli? Im Grunde ist das die Old School Variante der Overnight Oats. Quasi der Ursprung. Aber das ist nicht einfach nur ein Frühstücksbrei, man kann da so viel raus holen und immer neu variieren! Probierts mal aus. Wirklich lecker und lässt sich auch super für mehrere Tage vorbereiten.

In den letzten Monaten, haben Julia und ich, all das aufgeholt, was wir in 2017/2018 verpasst haben. Wir hatten uns über ein Jahr nicht gesehen und es hat einfach so gut getan, als sie mich jetzt besucht hat und wir wieder zusammen sein konnten. So jemanden zu haben ist wirklich gold wert und auch wenn man sehr weit auseinander wohnt, kann eine Freundschaft funktionieren. Es ist zwar schwer, aber wenn beide es wollen, dann klappt es! Dafür wollte ich einfach mal DANKE sagen. Für die Freundschaft, die Liebe und die Hilfe, die sie mir immer wieder schenkt. Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich und deswegen bin ich umso dankbarer!

Dieses Jahr habe ich es genau richtig gemacht. Ich habe jeden Sonnenstrahl genutzt, um den Garten im Herbst auf den Winter vorzubereiten. Denn ich hasse es, bei Regen im Garten zu arbeiten. Manchmal geht es nicht anders, aber ich bin froh, so viel wie möglich bei schönem Wetter erledigt zu haben. Man denkt gar nicht, wie viel Arbeit da im Herbst anfällt, aber ich habe wirklich ungelogen 10 riesige Körbe an Gartenschnitt beseitigt und noch so viel erledigt. Einiges habe ich nicht mehr geschafft, aber dann gibt es ja das nächste Frühjahr. Nicht, dass es mir noch langweilig wird. Ein treuer Begleiter war diese Akku-Gartenschere von Bosch. Dieses Gerät gebe ich nicht mehr her! Und das Teil ist sein Geld wirklich wert. Kann ich absolut empfehlen und erleichtert einem die Gartenarbeit ungemein!

Sofa oder Party? Ich mag beides! Einmal gemütlich auf dem Sofa liegen, einen guten Film schauen, das Feuer knistert im Kamin und dazu noch etwas Süßkram. Oder doch lieber eine lange Partynacht mit Freunden? Eigentlich bin ich ein echte Couch Potato, aber ich ab und zu gehe ich mit meinen Mädels aus und jedes Mal hatten wir jede Menge Spaß! Am nächsten Tag hänge ich zwar in den Seilen (ähm, alte Frau mit 30!), aber die Momente und Erinnerungen die man sammelt sind es einfach wert!

Ob ich mir gerne in die Haare fasse? Hm, vielleicht? Nein, ich glaube, das war hier eher Zufall. Aber ich mag die beiden Bilder einfach total gerne und auch die Outfits sind genau meins. Jeans, Sweater, Mantel und dazu die passenden Schuhe, je nachdem wie meine Laune gerade ist. Ich kann sowohl sportlich als auch elegant. Und mit nur wenigen Tricks und Kniffen kann man ein Outfit up oder downgraden. Das „winter-ready“ Outfit mit dem Mantel mag ich super gerne und diese Teile sollte jeder im Kleiderschrank haben. Bei dem Perlen-Kuschel-Pulli habe ich mal wieder einen „Fakten über mich“ Beitrag mit eingebaut. Und diese Posts scheinen Euch wirklich total zu gefallen, so ein bisschen mehr über den Menschen auf der anderen Seite zu erfahren ist doch immer schön.

Im Herbst habe ich meine Liebe zu senfgelb entdeckt. Eigentlich war ich der festen Meinung, dass mir diese Farbe so gar nicht steht, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Jetzt kann ich gar nicht mehr genug davon bekommen. Allerdings ist jetzt der Dezember da und das heißt – Weihnachten und alles ist rot bei mir. Also lieber Herbst – und all die tollen Farben – bis nächstes Jahr! Jetzt ist erst mal die Weihnachtszeit da.

Stichwort Weihnachten! Dieses Jahr habe ich auch das Schlafzimmer weihnachtlich dekoriert. Mit dieser wunderbar, kuscheligen Bettwäsche, ein paar Windlichtern, Lichterketten, usw. Man kann da wirklich so viel mit nur wenigen Handgriffen und Deko raus holen. Und da immer wieder so viele nach meiner Weihnachtsdekoration fragen, habe ich Euch meine Tipps und Tricks für die Weihnachtsdekoration zu Hause, zusammengefasst. Da könnt Ihr Euch inspirieren lassen und die Checkliste, Punkt für Punkt durchgehen.

Wenn so schlechtes Wetter ist, es nur regnet und die Sonne gar nicht mehr raus kommt. Dann brauche ich gutes Essen und ein bisschen Zeit für mich. Soulfood ist so wichtig und hebt die Stimmung innerhalb von Minuten. Also nehmt Euch ein bisschen Zeit und kocht etwas Gutes. Wie zum Beispiel die knusprigen Kräuterschnitzel mit Kartoffelwedges mit Salat, Spaghetti Carbonara, Waffeln oder setzt Euch mit einer Tasse Kaffee oder Tee aufs Sofa, ein paar Kekse dazu und blättert in Zeitschriften oder lest ein Buch. Gerade bin ich nicht so der Serienjunkie, sondern schaue mir lieber Magazine an, Lese ein paar Seiten in meinen Büchern, die hier liegen oder höre einfach nur Podcasts oder Musik. Das versuche ich mir einmal in der Woche zu gönnen, so 1 – 2 Stunden, wo ich mal etwas runterkommen kann, ohne Handy oder Social Media. Meist halte ich das still sitzen oder liegen nicht lange aus und räume dann irgendetwas auf oder mache sauber, aber danach fühle ich mich auch gut und das ist doch genau das, was zählt.

Das Bild von Max, habe ich vor einiger Zeit auf meinem Handy gefunden und als ich es angeschaut habe, liefen mir wieder die Tränen übers Gesicht. Es tut immer noch so weh, dass er nicht mehr da ist und hoffe immer noch, dass er einfach gleich wieder durch die Tür getappt kommt. Ich durch sein Fell streichen kann und er mich auf Schritt und Tritt verfolgt. Er ist jetzt fast ein halbes Jahr nicht mehr hier, aber es geht mir immer noch nicht besser. Ich breche zwar nicht sofort in Tränen aus, wenn wir über ihn sprechen, aber ich versuche schnellst möglich das Thema zu wechseln. Es ist irgendwie eine Schutzfunktion und ich fühle mich auch überhaupt noch nicht bereit, überhaupt darüber nachzudenken, einen neuen Hund in mein Leben zu lassen. Einige verstehen nicht, wie sehr man an einem Tier hängen und um es trauern kann. Aber diese Menschen habe auch noch nie die Liebe erfahren, die einem ein Tier bedingungslos, Tag für Tag schenkt.

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Comments:

  • 10. Dezember 2018

    Hallo,

    ich kann dich bezüglich deiner Trauer leider sehr gut verstehen. Ich habe schon ganz feuchte Augen, wenn ich deine Zeilen lese. Leider ist meine Maus diesen Sommer auch gestorben. Es kam für mich völlig unerwartet. Sie war einen Monat krank. Es war aber nie Thema, dass sie es nicht schaffen könnte. Das hat mir wirklich den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich habe sie so sehr geliebt und ich kann noch immer nicht an sie denken ohne das mir die Tränen kommen. Auf Wunsch meines Freundes haben wir uns wieder einen neuen Hund geholt. In der Hoffnung, dass es leichter wird. Es lenkt zwar wirklich etwas ab, aber es ist nicht das gleiche. Ich leide weiter. Und die Liebe, die ich für die neue Maus empfinde ist auf keinen Fall mit meiner Liebe zu meiner alten Hündin vergleichbar. Sie war einfach einmalig und das was wir hatten muss erstmal mit der neuen entstehen. Ich wünsche dir also weiter weil Kraft. Von meinem Gefühl ist gerade die Weihnachtszeit besonders schwierig, weil man eh sentimentaler ist und an so viele gemeinsame Momente denkt. Ich hoffe für dich und für mich, dass es bald etwas leichter wird.
    LG Verena

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  • 10. Dezember 2018

    Ich weiß, das passt wohl nicht wirklich zu diesem Beitrag, aber für ein Kompliment ist immer die richtige Zeit! Ich liebe deinen Blog und freue mich auch immer wieder, auf Instagram von dir zu hören.
    Seit einiger Zeit habe ich meinen kleinen Blog und habe ganz schnell gemerkt, wie schwierig das ist, wirklich regelmäßig etwas hochzuladen, was aber dann auch noch wirklich aus de Herzen kommt. Genau deshalb, bist du eine so große Inspiration für mich.
    Wie du es geschafft hast, die ein eigenes Ding aufzubauen und das neben deinem 40 Stunden Job. Die meisten Vollzeit-Blogger die ich kenne, schrieben nur noch max. ein mal in der Woche und dann sind di Posts nur Werbung und null Persönlichkeit. Aber trotz deinem Haus und allem drumherum trotzdem schaffst du es wirklich mehrmals die Woche einen tollen Beitrag zu verfassen.

    Jedes Mal sitze ich gelangweilt bei meinem Job und freue mich total, wenn ich kurz Pause machen kann, in dem ich über deinen Blog schlendere.

    Mein größter Traum wäre es, auch irgendwann mit dem Geld zu verdienen, was ich liebe und einfach das machen, was sich für mich richtig anfühlt.

    Liebe Grüße,

    Lena von http://www.lenamaria.de

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