12 Jahre Fashion Kitchen - vom Hobby zum Beruf - Fashion Kitchen
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12 Jahre Fashion Kitchen. Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll… der letzte Beitrag ist schon ziemlich lange her. um genau zu sein, über drei Monate. Aber ich glaube, der heutige Anlass, ist der richtige Zeitpunkt wieder einzusteigen.

Es fühlt sich richtig an, diesen Beitrag heute zu schreiben. Und diesen Tag heute auch zu feiern. Denn heute vor 12 Jahren, am 19.6.2010, habe ich meinen Blog Fashion Kitchen gegründet. Ich bin selbst ganz sprachlos und baff! 12 Jahre?! Wie geht das? Einfach nur wow!

Ich hätte das niemals gedacht, dass das alles so kommt. Egal ob gut oder schlecht. Aber irgendwie hat alles einen Sinn und meine kreative Arbeit, die ich hier auf dem Blog und natürlich auch bei Instagram umsetzen kann, hat mir in meiner persönlichen Entwicklung über die letzten Jahre, sehr geholfen und mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Und darauf bin ich unglaublich stolz!

Ich habe mir mein Business komplett alleine aufgebaut und oft mit Gegenwind zu kämpfen gehabt. Aber ich habe mich niemals beirren lassen und habe immer weiter für meinen Traum gekämpft. Denn, wenn man etwas will, dann schafft man es auch! Glaube versetzt Berge. Das habe ich erst vor ein paar Wochen selbst erlebt.

Und jetzt gibt es Fashion Kitchen schon ganze 12 Jahre und seit sechs Jahren ist der Blog sogar mein Hauptjob! Wie verrückt ist das bitte? Ich darf jeden Tag das tun was ich liebe. Bin mein eigener Chef, darf meine Kreativität komplett ausleben und viele Dinge tun, die normalerweise nicht so für mich möglich wären. Darüber bin ich sehr froh. Aber so eine Selbstständigkeit bringt auch eine gewisse Herausforderung, Selbstdisziplin, Planung und Verantwortung mit sich. Aber ich bin in das alles rein gewachsen und fühle mich sehr wohl. Ich habe diesen Schritt bis heute, keine einzige Sekunde bereut.

Ja, dieses Jahr hat leider nicht so angefangen, wie ich es mir gewünscht hätte. Denn meine Depression, Burnout und Panikstörung hatte mich fest im Griff. Jetzt ist es zwar schon ein wenig besser, aber zu diesem Thema gibt es bald mehr. Denn Euer Feedback hat mir gezeigt, dass das alles noch viel zu sehr in der Tabuthema Ecke steckt und mehr Aufklärung betrieben werden muss!

12 Jahre Fashion Kitchen

Und da Ihr bestimmt ein wenig hinter die Kullissen schauen möchtet und wie der Blog damals überhaupt entstanden ist, erzähle ich Euch ein bisschen davon. Wie ich also zum Bloggen gekommen bin und warum ich selbst einen Blog gestartet habe? Ich war mit einer Freundin shoppen und hatte mir eine Boyfriendjeans gekauft. Wie ich die Hose kombinieren sollte, wusste ich aber nicht so genau, deswegen habe ich bei Google nach Inspiration gesucht. Und das erste worauf ich gestoßen bin war ein Blog, um genau zu sein der Blog von den Zwillingen Nisi und Desi von „Teetharejade“. Ich war absolut fasziniert und habe mich, tagelang, durch alle Beiträge geklickt.

Es war wie eine kleine Sucht, ich habe fast täglich auf dem Blog vorbei geschaut und mit der Zeit immer mehr andere Blogs entdeckt. Irgendwann habe ich einer Freundin davon erzählt und die meinte zu mir, dass ich doch auch einen Blog starten sollte. Zuerst habe ich diese Idee verneint, aber irgendwie hat mich dieser Gedanke nicht mehr losgelassen und dann hab ichs einfach gemacht.

Ich habe mich entschlossen einen Blog zu gründen oder eher gesagt ein Tagebuch, was es in dem Sinne früher noch war. Ich habe schon immer Tagebuch geschrieben und das hat mir sehr geholfen, wenn ich meine Gedanken aufs Papier bringen konnte. Und da ich damals auch in einer schwierigen Lebensphase steckte, fand ich die Idee mit dem Blog als Tagebuch, wirklich gut.

Die erste Hürde kam aber schon beim Namen. Der Blog brauchte natürlich einen Namen. Nach ewiger Überlegung habe ich dann die Buchstaben in das Feld getippt – Blog Name: FASHION KITCHEN. Ja, so sollte der Blog heißen. Ich liebe Mode und ich koche und backe gerne. Der Name FASHION KITCHEN ist also wie für mich gemacht!

19.06.2010 – Fashion Kitchen war geboren

Mein Outfit findet Ihr hier.

Da ich wirklich absolut keine Ahnung hatte, wie die ganze Technik funktionierte, habe ich mir wochenlang Tutorials auf YouTube und auf verschiedenen Blogs (ja früher gab es extra Blogs, die einem gezeigt haben, wie man dies und das programmiert) angeschaut und ganz langsam ran getastet.

Wenn ich soetwas schon mache, dann will ich auch, dass das alles Hand und Fuß hat! Mein Anspruch und Ehrgeiz sind groß und ich lebe schon immer nach dem Motto „Geht nicht, gibts nicht!“.

Ich würde sagen, ich war mit eine von den ersten Bloggergirls in Deutschland. Nach und nach nahm der Blog Gestalt an und die ersten Leser kamen auf meine Seite. Es wurden Kommentare geschrieben und irgendwann kamen dann auch die ersten Kooperationen.

Damals und heute kann man eigentlich nicht mehr vergleichen. Es hat sich so viel verändert. Der Blog, ich, die Branche. Einfach alles. Aber trotzdem macht es mir jeden Tag noch Freude. Mit der Zeit wurde ich immer anspruchsvoller. Ich wollte eine bessere Kamera, einen eigene Emailadresse, auch der Blog selbst ist auf seine eigene Plattform umgezogen, ich bin von Blogger zu WordPress gewechselt, die Bilder sind professioneller geworden, und, und, und. Man entwickelt sich einfach immer mehr und steht niemals still.

Ich arbeite jeden Tag an mir und versuche dazuzulernen und es besser zu machen. Alles was ich mir aufgebaut habe, kam nicht einfach so. Ich musste hart dafür arbeiten, viele Opfer bringen und Kompromisse eingehen. Im Grunde habe ich die letzten 12 Jahre immer gearbeitet und meine ganze (Frei)Zeit in den Blog gesteckt. Vor einigen Jahren, noch neben meinem Hauptberuf als Industriekauffrau, den ich ganze 13 Jahre ausgeübt habe. Aber wenn man etwas liebt, fühlt es sich nicht wie Arbeit an, sondern man macht es ja gerne. Trotzdem hat man gefühlt keinen Urlaub, Wochenenden oder Feiertage mehr, denn man ist immer irgendwie präsent und muss/soll abliefern.

Wenn man etwas will, muss man dafür arbeiten!

Hier die Balance zu halten ist unglaublich schwer. Von außen sieht es kinderleicht aus. Ein paar Stories, ein paar Bilder, ein bisschen Text, etwas kochen oder backen und zack fertig. Jap, schön wenns so wäre. Es ist aber so wie bei einem Eisberg. Die 30%, welche über Wasser sind und man sehen kann, ist nur ein kleiner Teil. Die restlichen 70%, die unter Wasser liegen, machen die viele Arbeit aus.

Emails & Telefonate, Recherche & Ideensuche, Kunden & Leser, Steuern & Papierkram, Verträge & Projekte, Reisen & Events, Technik, Texte, Bildbearbeitung, und, und, und. Es heißt nicht ohne Grund „selbst und ständig“. Wer wissen möchte, wie man als Blogger sein Geld verdient? Hier entlang.

Ich kann sagen, das Bloggen ist mein Traumberuf, allerdings gibt es auch Schattenseiten. Denn wo Licht ist, ist auch Schatten. Ich könnte sehr gut auf die ganze Negativität, Neid, Missgunst, usw. verzichten. Die letzten Jahre habe ich mich davon sehr frei gemacht. Allerdings kann es an einem schlechten Tag schon einmal vorkommen, dass einen etwas mehr trifft, als es sollte.

Aber in der heutigen Zeit ist irgendwie nichts was man macht „richtig“. Man kann es gefühlt immer nur „falsch“ machen. Trotzdem mache ich mein Ding und arbeite an mir. Es bleibt jedem frei, sich auch etwas aufzubauen und durchzustarten. Also seid auf niemanden neidisch, sondern fangt einfach selbst an! Das ist mein Tipp an Euch. Wenn Ihr etwas erreichen oder aufbauen wollt, dann fangt einfach an. Zieht es durch und traut Euch.

Es ist nicht leicht eine One-Woman-Show zu sein, aber irgendwie brauche ich auch diesen Ansporn und vor allem die Freiheit. Ich bin Fisch durch und durch und wenn ich meine Kreativität und Ideen nicht ausleben kann, ist das das schlimmste für mich. Aber ich habe auch mit den Jahren gelernt, dass man sich immer wieder selbst Grenzen setzen und Pausen einlegen muss. Denn, wenn der Körper nicht mehr mit macht, ist es vorbei und es geht gar nichts mehr. Diese Erfahrung musste ich erst vor ein paar Wochen/Monaten selbst wieder machen… Deswegen muss ich in Zukunft auch einiges ändern und neben der Arbeit auch mehr auf mich achten. Denn nur wenn es mir gut geht, kann ich das auch ausstrahlen und alles am Laufen halten.

Ich bin nach wie vor, sehr stolz auf mich, meine Arbeit, meine Erfahrung, meinen Blog und auf all das, was ich schon erreicht habe. Ich wurde verklagt und habe gewonnen, war an wunderschönen Orten und auf Reisen, habe mit tollen Kunden arbeiten dürfen und viele Menschen kennen gelernt und Freunde gefunden.

Vom Bürojob zu Social Media – Vom Hobby zum Beruf

Sehr lange habe ich mich herumschupsen und klein machen lassen, war immer der Depp. Irgendwann war Schluss damit. Es hat klick gemacht und ich habe meinen 40 Stunden Bürojob gekündigt. Es war Zeit und das Maß mehr als voll. Anfangs hatte ich immer Angst diesen Schritt zu machen, aber dann dachte ich mir „was soll schon passieren?“. Ich wollte mich nicht mein ganzes Leben fragen, was wäre gewesen, wenn…? Also hab ichs einfach gemacht! Und es war die einzig richtige Entscheidung.

Auch waren komischerweise ab dem Tag der Kündigung meine „Geldsorgen“ weg. Also das Grübeln darüber, ob das Geld denn reichen würde. Sehr merkwürdig, aber so wars!

Ich konnte wieder gut schlafen, hatte keine Bauchschmerzen mehr und war so erleichtert! Und sollte irgendwann einmal der Tag kommen, an dem ich nicht mehr Bloggen möchte, dann gehe ich in meinen alten Beruf zurück, ich habe mehr als 10 Jahre Berufserfahrung und mittlerweile auch schon einige Jahre im Bereich Social Media. Darüber mache ich mir also absolut keine Sorgen.

Zum 01.01.2017 war ich dann also selbstständig und mein eigener Chef. Ich habe gearbeitet wie eine Wilde. Diese ganzen Jahre harte Arbeit haben sich ausgezahlt und ich kann mir selbst auf die Schulter klopfen und sagen: „Du hast das super gemacht! Toll, dass du dich getraut hast und ins kalte Wasser gesprungen bist! Du hast dir das alles mehr als verdient!“

Alle, die auch Selbstständig sind oder sich gerade etwas aufbauen, werden mich verstehen und mir zustimmen. Man muss es einfach tun. Sich trauen. Ich habs getan und es läuft. Man lernt ganz neue Seiten von sich kennen. Hängt sich noch mehr in die Arbeit rein, fordert sich immer wieder selbst heraus und sieht gewisse Dinge mit ganz anderen Augen.

So gerne ich auch arbeite und all meine Zeit in das hier stecke, so wichtig sind auch Pausen und Erholung. Und so blöd es klingt, man muss das „los lassen und entspannen“ echt wieder lernen, wenn man so ein Workaholic war/ist. Das fiel mir am Anfang unglaublich schwer, mittlerweile geht es aber besser. Nach dem Aufenthalt in der psychosomatischen Tagesklinik, die letzten Monate, betrachte ich viele Dinge anders. Ich bin entspannter und lasse auch mal fünfe gerade sein. Aber es ist wirklich nicht leicht, weil es da immer so eine Stimme in deinem Kopf gibt, die dich fragt: „hast du auch alles erledigt, ist da nicht doch noch etwas, was du machen musst?“

Aber dann dreht man einfach die Musik lauter und denkt sich: „Nein, heute nicht.“ Heute mache ich mal nur das, was ich will und brauche. Gehe mit einer Freundin Frühstücken, in den Garten, mache einen Ausflug, usw. Solche Tage müssen sein, um Kraft zu tanken und neue Energie zu bekommen. Und dann geht es wieder frisch ans Werk. Das braucht man ganz dringend und da es in meiner Branche keine wirklichen „Wochenende, Feiertage, usw.“ gibt, macht man es einfach so, wie es gerade kommt. Zumindest handhabe ich es mittlerweile so.

Denn wirklich Feierabend gibt es nicht und auch kein Wochenende. Es gibt zwar eine gewisse Struktur und Organisation, allerdings verschwimmt das alles auch und wenn etwas dringend fertig gemacht werden muss, dann arbeitet man auch an Wochenenden und Feiertagen. Ich hatte schon immer sehr viel Disziplin und Ehrgeiz, aber durch die Selbstständigkeit ist das nochmal gewachsen. Ich nehme mir jetzt aber auch mehr Zeit für mich, Freunde und Familie. Denn sie unterstützen mich immer und überall. Und ohne diese Unterstützung wäre ich schon längst aufgeschmissen.

Ich bin sehr stolz auf das, was ich schon alles erreicht habe!

Als ich den Blog gestartet habe, wusste niemand von diesem „Tagebuch“, nur meine Freundin wusste Bescheid. Irgendwann sprach es sich aber herum und auch meine Eltern bekamen es mit. Sie wollten, dass ich den Blog sofort lösche, denn was sollten denn die potenziellen Arbeitgeber denken, wenn ich da Dinge von mir ins Internet stelle. Mittlerweile ist es normal Bilder auf Instagram, TikTok, Pinterest, Snapchat & Co. zu teilen. Früher war das eher – komisch und nicht üblich, vor allem hier am Land. Da bin ich schon eine kleine Besonderheit. Die Leute brauchen halt immer etwas zu reden.

Aber mir wars damals (und auch heute noch) egal, ich zog mein Ding durch und ging weiter meinen Weg. Und so ist es heute noch.

FASHION KITCHEN ist mein Baby. Der Blog hat mich auch zu einem Teil zu dem gemacht, wer ich heute bin. Mich geformt, mich dazu gebracht an Grenzen zu gehen, neue Dinge auszuprobieren, stolz auf mich zu sein, auf mich zu achten, über Themen zu sprechen, die ich sonst wohl niemals angesprochen hätte. Mein Blog hat mich stark gemacht, wieder aufgebaut, wenn ich am Boden gelegen habe und mir Mut und Kraft gegeben.

Ich bin so stolz und glücklich, heute diesen, einen weiteren Geburtstag zu feiern! 12 Jahre Fashion Kitchen! Und ich hoffe, Ihr feiert alle mit mir! Ich weiß, dass es da draußen viele Leser gibt, die seit der ersten Stunde dabei sind. Und das ist einfach so unglaublich toll! Aber auch ein DANKE an alle anderen! Denn ohne Euch wäre ich jetzt nicht da wo ich bin. Ihr habt mich da hin gebracht wo ich heute bin und mich immer wieder gepusht. DANKE EUCH ALLEN!

Auch ein riesengroßes DANKESCHÖN an meine FAMILIE & FREUNDE, die mich immer und überall unterstützen und mich so nehmen wie ich bin! DANKE!

Ja, das wars. Meine bzw. die Geschichte von FASHION KITCHEN und soll ich Euch was sagen? Es geht weiter. Jeden Tag wird eine neue Seite geschrieben und ich freue mich darauf, was noch alles kommt. Ich nehme Euch mit, weil ich es toll finde zu schreiben und meine Kreativität hier ausleben zu können. Meine Gefühle auf Papier zu bringen, meine Erfahrungen zu teilen, egal ob diese positiv oder negativ sind. Es gibt in dieser Welt immer noch viel zu viele Tabu Themen und wenn ich ein bisschen helfen und aufklären kann, dann macht mich das schon glücklich.

Auf die nächsten 12 Jahre FASHION KITCHEN! Ich freue mich darauf und ich hoffe, Ihr euch auch!

PS: Zum 10. Blog-Geburtstag habe ich eine echt dekadent und gigantische Schokoladentorte gebacken, zum. 11. Blog Geburtstag gab es Omas Rhabarberkuchen mit Baiser. Und dieses Jahr einen knusprigen Apfelkuchen mit Streusel! Falls Ihr ein bisschen Inspiration braucht, dann schaut unbedingt mal rein.

Happy Birthday! 12 Jahre Fashion Kitchen!

12 Jahre Fashion Kitchen

12 Jahre Fashion Kitchen

Comments:

  • Miriam

    19. Juni 2022

    Herzlichen Glückwunsch 🥳 Ich freu mich für dich, dass du das heute so feiern kannst. Liebe Grüße und alles gute

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  • Sarah

    19. Juni 2022

    Liebe Anni,
    Herzlichen Glückwunsch zum 12. Geburtstag von Fashion Kitchen! 🥰
    Ich bin seid ca. 4 Jahren regelmäßige Blogleserin und folge dir auch auf Instagram. Habe schon die ein oder andere Torte nachgebacken und meine Familie war immer begeistert!
    Liebe Grüße aus Österreich,
    Sarah

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  • Steffi

    19. Juni 2022

    Herzlichen Glückwunsch zum 12. Geburtstag 🎁
    Es ist ein Geschenk, welches du dir und uns machst… dein Leben in Auszügen hier nieder zu schreiben.
    Ich folge dir seit deiner WW Zeit und freue mich heute besonders … dir scheint es besser zu gehen.
    Dich wieder lachen zu sehen, freut mich soooo sehr.
    Mach weiter so… weiter mit Fashion Kitchen und weiter auf deiner Reise zu deinem glücklichen Ich.
    Du hast es allen und dir selbst bewiesen….
    Du bist toll… schön und stark.

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  • Vanessa

    19. Juni 2022

    Herzlichen Glückwunsch und danke für die Zeitreise!
    Ich habe früher so viele Blogs gelesen, aber leider kenne ich nicht mehr so viele. Du bist eine der wenigen, die ich regelmäßig lese. Früher war das ja auch noch so, dass Blogs sich untereinander verlinkt haben, so habe ich auch immer Vorschläge zu anderen Blogs bekommen. Heute weiß ich gar nicht mehr, wie man Blogs findet… Instagram hat alles abgelöst. Auch schön, aber anders.

    Ich finde es toll, was du alles auf die Beine gestemmt hast. Ganz klares positives Rolemodel für mich.

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  • 26. Juni 2022

    Herzlichen Glückwunsch, liebe Anni! Ich weiß noch genau wie ich Deinen Blog zufällig entdeckt habe. Es ging um das Thema Rechtsstreit in der Digitalszene und ich bin zufällig auf Deinen Blog gekommen. Ich saß da gerade im Büro in Stuttgart und war ganz überrascht, als ich gelesen habe, dass Du „aus dem wunderschönen Bayern“ kommst, also von Nürnberg aus quasi um die Ecke 😉 Finde es mega, was Du in den 12 Jahren alles erlebt hast. Ich habe jetzt auch wieder angefangen. Yay!! Vom Blog zum Online-Magazin. Und kann selbst kaum glauben, dass es BUREAUStyle auch schon über 6 Jahre gibt. Also nur halb so lang wie Fashion-Kitchen. Hihi 🙂 Liebe Grüße, Anna

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