Wie ich mit meinem Blog Geld verdiene und was wirklich dahinter steckt - Fashion Kitchen
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In den letzten Wochen und Monaten habe ich immer wieder die Frage gestellt bekommen: „Anni, wie läuft das eigentlich mit dem Blog? Kannst du davon wirklich leben? Was machst du eigentlich den ganzen Tag? Wie verdienst du Geld? Ich kann mir das alles gar nicht vorstellen.“
Zu diesem Thema habe ich zwar schon mal einen Beitrag geschrieben, wie Blogger Geld verdienen, aber da immer noch große Unwissenheit herrscht bzw. es einige Menschen wirklich brennend interessiert, wie ich meinen Lebensunterhalt verdiene und meinen Tag so verbringe, habe ich mir gedacht ich erzähle einfach mal ein bisschen, wie das bei mir so abläuft und was bloggen eigentlich genau bedeutet. Viele Jahre habe ich meinen Blog neben meinen 40 Stunden Vollzeitjob geführt und ja, das ging!
Mit viel Organisation aber auch einigen Abstrichen im Privatleben. Wenn man aber etwas erreichen will, dann muss man eben auch mal die Zähne zusammenbeißen und für etwas arbeiten. Denn sonst kommt man zu nichts, vor allem nicht, wenn man sich selbstständig machen oder mehr erreichen will. Viele belächeln den Beruf Blogger, Influencer, Instagrammer oder wie man sich noch in der Social Media Welt nennen kann.
Ich allerdings habe meinen Blog in 2010 gestartet und deswegen bezeichne ich mich auch als Bloggerin, denn das ist mein Unternehmen. Alle anderen Kanäle sind quasi Verlängerungen von meinem Blog und praktisch, um Bilder zu teilen, mit meinen Lesern zu kommunizieren oder einfach schnellen Content zu posten. Auf meinem Blog habe ich aber die Zügel in der Hand und kann über alles bestimmen, nicht so wie bei Instagram, Facebook, YouTube oder Pinterest.
Denn diese Plattformen könnten morgen eingestellt werden und dann ist alles weg. Mein Blog bleibt aber bestehen und deswegen ist dieser auch mein Hauptaugenmerk.

 Wie ich mit meinem Blog Geld verdiene und was wirklich dahinter steckt

Man kann also sagen, ich bin eine 1-Frau-Firma. Denn ich mache alles selbst. Ich habe kein Management oder eine Agentur wie andere Blogger. Ich schreibe Texte, mache Fotos, arbeite Konzepte für Kunden aus, beantworte Tag für Tag sehr viele E-Mails, darf mich mit Steuern, Behörden und dem Finanzamt herum schlagen, es müssen viele Gesetze und Richtlinien eingehalten werden, und und und.

Die Liste könnte ich endlos fortführen. Und da ich selbstständig bin, arbeite ich auch selbst und ständig. Richtig, Feierabend habe ich eigentlich nie, denn wenn man nicht arbeitet kommt kein Geld rein. Klingt logisch oder? Klar, ich versuche am Wochenende den Laptop auszulassen, aber immer geht das halt auch nicht, wenn wichtige Projekte umgesetzt werden müssen oder etwas sehr dringend und kurzfristig ist. Ohne Fleiß kein Preis.

Ich weiß nie, wie viel Geld am Ende des Monats auf dem Konto ist, da ich in dem Sinne kein festes Einkommen habe, wie ein Angestellter. Allerdings braucht sich niemand Sorgen machen. Ich hätte mich nicht selbstständig gemacht, wenn ich vorher nicht alles durchgerechnet und mich genauestens informiert hätte, was da alles auf mich zukommt.

Ich kann von meinem Business sehr gut leben

Von meinem Business kann ich sehr gut leben, aufgrund der Tatsache, dass ich sehr viel dafür mache. Aber das ist überall so. Egal ob man eine Sportart ausübt, ein Instrument spielt, eine Sprache lernt oder irgendein anderes Hobby hat. Wenn man etwas liebt, macht man es mit viel Herzblut, Leidenschaft und Hingabe. Und ja, man steckt auch jede Menge Geld rein. Kameraequipment, Laptop, Handy, Bildbearbeitungssoftware, Domain für den Blog, Speicherplatz für Bilder, E-Mailkonten, Steuerberater, Versicherungen, Steuern, diverse Utensilien, Seminare, usw. Wenn man nichts investiert kommt auch nichts dabei heraus.

Aber wie funktioniert denn nun das Ganze genau? In vereinfachter Form kann man es so sagen. Eine Firma bringt ein neues Produkt heraus, fragt bei mir an, ob ich nicht gerne das Produkt testen und darüber berichten würde. Ich schicke der Firma ein Angebot mit meinen Konditionen und möglichen Optionen, wie man die gewünschten Punkte toll umsetzen könnte. Dann geht man in die Verhandlung, es werden Verträge unterschrieben, der Kunde sendet mir ein Briefing und die Produkte zu und ich lege mit der Umsetzung los.

Zuerst bastle ich mir ein Konzept, dann besorge ich alle nötigen Materialien (für ein Rezept die Zutaten, für Interior Blumen oder Deko, usw.), baue ein Setting auf, stelle das Produkt in Szene, mache Fotos und drehe vielleicht noch ein paar Stories für Instagram. Im Anschluss werden die Bilder gesichtet, Favoriten ausgewählt und bearbeitet. Und erst jetzt geht es an den Blog bzw. das Schreiben des Beitrags bzw. der Texte. Meist schreibe ich erst einmal alles runter, dann wird korrigiert und editiert. Anschließend kommen die Bilder rein und der Kunde bekommt eine Entwurf Vorschau.

Sollte der Kunde noch Änderungswünsche oder Vorschläge haben, baue ich das noch mit ein. In 90% der Fälle ist der Kunde aber auf Anhieb zufrieden und der Beitrag kann eingeplant werden. Wenn der Post online ist wird er auf Facebook, Instagram und Pinterest geteilt, da nicht alle Leser alle Medien benutzen und der Beitrag sonst untergehen würde. Also muss man ihn teilen. Leider haben Facebook, Instagram & Co. die Reichweite so sehr eingeschränkt, dass nur noch ein Bruchteil der Leser/Follower die Beiträge sieht und man für den Rest zahlen soll. Sehr schade, aber so ist es nun mal.

Nachdem der Post online ist schreibe ich die Rechnung und schicke sie dem Kunden, ein paar Tage oder Wochen später sammle ich dann alle Statistiken und Zahlen zusammen und schicke die Auswertung dem Kunden für das Reporting zu. Nachdem die Zahlung auf meinem Konto eingegangen ist, ist die Kooperation abgeschlossen und es geht wieder von vorne los. Ihr seht, so ein Beitrag ist nicht innerhalb von 30 Minuten fertig, nein es dauert Stunde, Tage oder manchmal Wochen. Da man auch viel vom Wetter und anderen Umständen abhängig ist.

Vielleicht kann man jetzt ein bisschen besser verstehen, was ich so den lieben langen Tag mache. Es ist auf keinen Fall so, dass ich bis 10 Uhr schlafe und im Bett am Laptop herum tippe. Nein, ich habe feste Rituale und einen groben Zeitplan. Da ich aber selbstständig und somit mein eigener Chef bin, kann ich natürlich auch mal flexibel sein und mir z. B. auch mal Zeit für ein Frühstück mit einer Freundin nehmen. Allerdings muss die liegen gebliebene Arbeit dann auch wieder reingeholt werden. Deswegen kann es schon mal vorkommen, dass ich auch spät am Abend arbeite oder dann eben am Wochenende einiges erledige.

Jeden Tag ziehe ich mich an, richte mich her und setze mich dann in mein Büro an den Schreibtisch, ich gehe also quasi zur Arbeit, so wie es wahrscheinlich der Großteil von Euch auch tut. Der Unterschied ist nur, ich kann auch mal aufstehen und die Spülmaschine ausräumen oder eine Maschine Wäsche waschen. Wenn ich aber zu viel anderes mache, dann bleibt meine Arbeit liegen, also sitze ich auch länger im Büro. Ja, ich glaube es haben jetzt alle kapiert, wie es so ungefähr abläuft. So viel Unterschied zu einem „normalen“ Job gibt es nicht. Ich arbeite eben in einer neuen Branche, die in Deutschland noch etwas belächelt wird.

Betrachtet man es aber mal objektiv, kann man schon sagen, dass sich viele dieser „Blogger“ selbst einfach ein Unternehmen aufgebaut haben und jeden Tag dafür arbeiten, genauso wie ein Bäcker, Metzger, usw.. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber das ist jedem seine Sache. Ich bin auf niemanden neidisch, denn in dieser Social Media Welt ist nur nach außen hin alles rosarot. Was hinter den Kulissen passiert wissen viele nicht. Es wird nur gesehen, wie viele tolle Pakete jeden Tag ausgepackt werden und dass man doch alles in den A… geschoben bekommt. Ja, das ist so leider nicht ganz richtig, aber das ist wieder ein anderes Thema.

Jeder Job hat seine Sonnen- und Schattenseiten aber wenn man in der Öffentlichkeit steht und einen jeder kennt ist das auch nicht immer angenehm. Es geht nicht nur darum „schön“ zu sein oder ein paar Bilder hochzuladen. Es hängt so viel mehr dran. Viele haben Vorurteile und ziehen voreilige Schlüsse. Aber jeder ist seines Glückes Schmied und kann das tun was er möchte. Einfach mal machen und nicht immer jammern oder den anderen nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönnen. Sich besser von der ganzen Negativität befreien und die Sachen machen, die man will und einem gut tun.

Was mir gut tut ist sich einfach mal hinsetzen und einen Kaffee trinken. Ich habe es Euch ja schon öfter erzählt, dass sich das „Kaffee trinken“ bei mir zu einem kleinen Ritual bzw. Routine gemausert hat. Deswegen freue ich mich auch immer, wenn ich neue Kaffeesorten, wie den Flat White von NESCAFÉ Dolce Gusto* zum Testen bekomme. Mit diesem Kunden arbeite ich nun schon seit einigen Jahren zusammen und ich glaube, das zeigt auch, dass dieser mit mir und meiner Arbeit immer zufrieden war/ist und so soll es doch sein oder?

Bei NESCAFÉ Dolce Gusto ist es nicht nur so, dass der Kaffee wirklich schnell zubereitet ist, nein auch die Zusammenarbeit ist total unkompliziert und verläuft reibungslos. Die Ansprechpartner sind super lieb und mögen mich so wie ich bin. Auch wenn ich mal eine schlechte Phase in meinem Leben habe und ehrlich sage wie es mir geht, dann stehen sie zu mir und geben mir Kraft. Und, was auch nicht selbstverständlich ist, es wird sogar immer Mal wieder zwischendurch nachgefragt, wie es mir so geht.

Fast so wie bei einer Freundschaft. Und dieses Gefühl zu haben ist einfach wundervoll wie ich finde.

Nun aber zurück zu meiner „Kaffee Routine“, denn ich muss zugeben, die hat sich erst über die vergangen Jahre entwickelt und verändert sich auch von Zeit zu Zeit. Eben genauso wie sich das Leben verändert. Ich mag schon immer Kaffee mit viel Milch, also quasi Milchkaffee, Cappuccino, Latte Macchiato, usw. Seitdem aber der Flat White im Sortiment von NESCAFÉ Dolce Gusto ist, trinke ich nur noch diese Sorte, also momentan zumindest.

Es ist einfach die perfekte Kombination aus Kaffee und Milch, schön cremig mit ein wenig Milchschaum. Solltet Ihr also unbedingt mal ausprobieren, wenn Ihr auch so ein Milchkaffee Liebhaber seid wie ich. Aktuell gibt es auch ein tolles Gewinnspiel (läuft bis zum 30.09.2018) bei NESCAFÉ Dolce Gusto. Macht mit und staubt z. B. einen 1000 Euro Reisegutschein oder tolle Flat White Paketen ab!

Einen Kaffee trinken bedeutet für mich – eine Pause machen. Einfach mal hinsetzen und nichts tun. Vielleicht noch ein Stück Kuchen dazu und in einer Zeitschrift blättern. Oder einfach nur da sitzen und die Zeit genießen. Und ja, das musste ich lernen. Im ersten Jahr meiner Selbstständigkeit habe ich eigentlich komplett durchgearbeitet und so gut wie keine Pausen über den Tag gemacht. Das hat sich dann am Jahresende gerächt und ich war mehrere Wochen krank. Einmal sogar so schlimm, dass zwei Mal der Notdienst kommen musste.

Da hat es dann klick gemacht und ich habe verstanden, dass man, auch wenn man selbstständig ist, ab und zu sagen muss: „So, jetzt ist Feierabend“ oder „Ich nehme mir mal den Nachmittag frei und genieße das schöne Wetter.“ Ich finde es unglaublich schwer einfach mal NICHTS zu tun, sich zu langweilen oder die Zeit zu genießen. Deswegen habe ich mir dieses Ritual mit dem Kaffee geschaffen. Das hilft mir und ich bin einfach ausgeglichener und kann nach der Pause wieder mit viel mehr Energie weiter machen.

Ich hoffe ich konnte Euch einen kleinen Einblick in meinen Tagesablauf geben bzw. wie das mit dem Blog und Geld verdienen so abläuft. Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten als Blogger sein Geld zu verdienen, aber dazu schaut Ihr einfach mal in den anderen Beitrag. In dieser Branche selbstständig zu sein ist kein Zuckerschlecken und die, die auf diese „Blogger“ neidisch sind. Ihr solltet wissen, es ist nicht alles Gold was glänzt und wenn ihr das alles auch möchtet (Positives, wie Negatives), warum fangt ihr dann nicht einfach an?

Jetzt gönne ich mir jetzt erst mal einen Flat White und genieße den Sonntag und das solltet Ihr auch tun. Happy Sunday Ihr lieben.

PS: Falls jetzt immer noch Fragen offen sind, dann her damit. Wobei ich denke, ich habe schon alles bestmöglichst erklärt und einen guten Einblick in diese wundersame „Bloggerwelt“ geben können.

SHOP THE LOOK

{Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit NESCAFÉ Dolce Gusto* entstanden.}
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Comments:

  • 23. September 2018

    Ein sehr schöner Beitrag. Und besonders die Kooperation hast du super im Text mit untergebracht ohne das es zu aufdringlich wirkt. Danke fürs teilhaben an deinem Alltag,es zeigt auch, das es als Blogger noch möglich ist sich selbstständig zu machen.

    Alles Liebe, Dany von https://www.danyalacarte.de

    reply...
  • 23. September 2018

    Was für ein toller Beitrag! Die Meisten sehen gar nicht wie viel Arbeit hinter so einem großen Blog wie deinem steckt. Und du siehst so unglaublich toll Anni!
    Liebe Grüße Kristina von KDSecret

    reply...
  • 23. September 2018

    Hallo liebe Anni!
    Ein sehr interessanter Beitrag und ich finde schön, dass du das Thema mal ansprichst 🙂

    Meine Frage bezieht sich nur mehr oder weniger darauf: Mich würde brennen interessieren, wie du so ein Bildkonzept aufbaust und was deine Tipps sind am Ende ein harmonisches Bild zu erhalten.
    Außerdem: die Bilder von dir selbst… machst du die mit Stativ und Selbstauslöser oder helfen dir Freundinnen, Mama, etc.?

    Danke für deine Antwort ��
    LG Eva

    reply...
  • Anonym

    23. September 2018

    Ich denke, viele Menschen, die immer wieder fragen wie man von einer Blogger-Selbstständigkeit leben kann, können nicht einschätzen wie viel Geld man für eine Kooperation bekommt. Verständlicherweise sagt kein Blogger, dass man für einen Blogartikel, ein Instagramfoto und 4 Insta-Stories 500€ (fiktive Zahl) bekommt. Das ist ganz klar. Aber in einer neuen Branche ist das alles noch so unklar.

    reply...
  • Anonym

    24. September 2018

    Ich muss zugeben, das Thema dieses Postings hat mich interessiert, aber da der Post gar keine Gliederung, Zwischenüberschriften oder Listen enthält, ist er super schwer lesbar und ich habe mir nicht die Mühe gemacht und diesen ellenlangen Roman gelesen. Dann noch die Nespresso Werbung als Extrablock am Ende. Sorry, das könntest du deinen Lesern irgendwie „mundgerechter“ servieren durch eine deutliche Gliederung. Davon abgesehen hätte das auch positive Auswirkungen auf dein SEO Ranking.

    reply...
  • 24. September 2018

    Ja das kann ich total verstehen. Aber man sollte den Job deswegen nicht in Frage stellen. Sondern es den Menschen, die diesen Job machen einfach auch mal gönnen. Ich finde es etwas befremdlich, wenn mich jemand wildfremes fragt, was ich verdiene oder meinen Kontoauszug zeigen soll. Ich frage diese Person ja auch nicht, was sie gerade auf dem Konto hat. Dass die großen Blogger ganz andere Summen verdienen als ich ist klar. Das ist wie im Profi-Fußball. Die Spielen in einer anderen Liga. Aber ich kann sehr gut davon leben und beklage mich nicht.
    Aber ich weiß schon was du meinst. Die Branche ist einfach noch sehr neu.

    reply...
  • 24. September 2018

    Dankeschön Eva.
    Also eigentlich kann ich dir das gar nicht so genau sagen. Wenn ich eine Anfrage bekomme oder auch ohne Kunde arbeite, habe ich schon davor eine gewisse Vorstellung, wie das Bild am Ende aussehen soll. Ich lass mich da gerne von Instagram oder Pinterest inspirieren. Aber woher genau meine Ideen kommen kann ich dir gar nicht genau sagen.
    Die Bilder mache ich mit demjenigen der gerade da ist, sei es Mama, Bruder oder Freundin. 🙂

    reply...
  • 24. September 2018

    Ja Kristina,
    ist leider wirklich so, aber vielleicht konnte ich ja jetzt einen kleinen Einblick geben. 🙂
    Und Dankeschön! Ist super lieb von dir.

    reply...
  • 24. September 2018

    Dankeschön! 🙂 Freut mich sehr und darauf lege ich auch großen Wert!
    Ja auf jeden Fall, es ist alles möglich, man muss nur hart dafür arbeiten. 🙂

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  • 24. September 2018

    Danke Anonym für dein Feedback.
    Ich finde es jedoch schade, dass du den Artikel nicht komplett gelesen hast, hättest du vielleicht machen sollen, denn dann hättest du gesehen, dass es Dolce Gusto und nicht Nespresso ist. Sieht man aber auch auf den Bildern.
    Ich wollte bewusst keine Aufreihung oder Liste machen, sondern einen normalen Lesefluss haben. Weil ich quasi eine Geschichte erzähle. Deswegen habe ich es in unterschiedliche Absätze unterteilt, um es trotzdem übersichtlich zu machen.

    reply...
  • Anonym

    24. September 2018

    Mir gehts wie Anonym, ich habe allerdings den Post gelesen. Die Werbung stört mich nicht. Aber ich hätte mich auch über Zwischenüberschriften gefreut. Deine Texte sind immer umfangreich, da hilft es mir als Leserin, zwischendurch immer mal abgeholt zu werden. Herzliche Grüße, Marie

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  • 26. September 2018

    Wunderbar! 🙂

    reply...
  • Unknown

    26. September 2018

    Die Einblicke finde ich immer sehr interessant. Ich bin übrigens auch Team "viel Milch im Kaffee" 🙂

    reply...
  • 26. September 2018

    Also ich finde den Artikel super gegliedert und angenehm zu lesen. Die Bilder dazwischen finde ich auch sehr schoen und sie bilden ja ausserdem auch Zwischenabschnitte. Da sieht man mal wieder, dass manche Leute einfach immer was zu meckern haben 😛 Inhaltich fand ich den Artikel auch sehr interessant. Er hat einen guten Einblick in deinen Beruf gegeben. Schade, dass so viele Leute da so viele Vorurteile haben und oft auch einfach neidisch sind.

    reply...
  • 26. September 2018

    Wie gesagt, ich habe es bewusst so gestaltet, da es eine Geschichte und keine Textanalyse oder so etwas ist. Ich hoffe du weißt was ich meine.
    Bei anderen Posts, die ich auch so aufbaue, gibt es Gliederungen, Listen, usw. 🙂

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  • 26. September 2018

    Vielen lieben dank! Genau das wollte ich auch damit erreichen.
    Und ich finde es auch sehr schade, dass es so viel Neid und Vorurteile gibt. 🙁

    reply...
  • 26. September 2018

    Das freut mich! 🙂
    Und yeah! *highfive*

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  • 26. September 2018

    Danke Sophie!

    reply...
  • Anonym

    1. Oktober 2018

    Hey 🙂
    Toller Artikel! Mich interessiert von wem der Kalender/Notizblock (Metallringbindung) ist? Einen solchen suche ich 🙂 Über Info freue ich mich – vielen Dank!

    reply...
  • 1. Oktober 2018

    Der ist von persönlicher Kalender und man kann ich sich so zusammenstellen, wie man es braucht. 🙂 Hab ihn schon seit Jahren! 🙂

    reply...
  • Anonym

    2. Oktober 2018

    Danke Dir! 🙂

    reply...

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