10 Fakten über mich – Teil 8. Es ist aller höchste Zeit, dass es endlich einen neuen „10 Fakten über mich“ Beitrag gibt. Über ein Jahr ist der letzte Artikel her und da ich weiß, dass Euch dieser Blick durchs Schlüsselloch immer gut gefällt, soll es heute mal wieder ein paar Fakten über mich geben.
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Es ist gar nicht so einfach, diese kleinen Eigenheiten und Details, die man unterbewusst macht, wahrzunehmen. Denn es gehört ja zu 100% zu einem. Aber Anderen fällt sowas gleich auf. Ich habe am Handy eine Notiz, wo ich immer wieder mal etwas aufschreibe, wenn mir was auffällt, was ein schöner Fakt sein könnte.
Ich finde, diese Ecken und Kanten und vielleicht auch komische Angewohnheiten. Machen einen Menschen aus. Jetzt wünsche ich Euch auf jeden Fall ganz viel Spaß beim Lesen der 10 Fakten über mich – Teil 8. Also schaut mal rein und vielleicht gibt es ja irgendwo Übereinstimmungen, bei Macken oder Verhaltensweisen.
Die übrigen Teile findet Ihr hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6 (ein paar Weihnachts-Fakten) und Teil 7. Da solltet Ihr auch unbedingt mal rein schauen. PS: Wenn Ihr noch mehr aus meinem Leben sehen wollt, schaut doch mal hier vorbei.
10 Fakten über mich – Teil 8
1.
In meinem Garten hat alles ein Gesicht. Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht. Ich mache mir schon ein paar Gedanken, wenn ich Blumen, Büsche und Sträucher einpflanze. Es muss harmonisch aussehen und ungekünstelt wirken. Was da wichtig ist, sind die Farben und auch, wann welches Gewächs blüht.
Vor 2-3 Jahren habe ich viele Tulpenzwiebeln eingepflanzt und mich riesig gefreut, wenn dann im Frühling alles schön blüht. Ja, es hat geblüht, aber leider gelb und nicht – weiß, rosa und lila. Ich war wirklich enttäuscht, denn ich hatte keine gelben Tulpen gekauft und jetzt standen die da. Ja, ich mag keine gelben Blumen. Mit Ausnahme von Sonnenblumen, aber die wachsen ja nicht in meinem Garten. Gelb gefällt mir als Blütenfarbe einfach ganz und gar nicht, danach kommt gleich orange. Ansonsten mag ich wirklich alles querbeet. Wo ich eine Ausnahme gemacht habe, bei den Tulpen meiner Uroma, die sind gelb und dürfen auch bleiben. Aber eben nur, weil sie einen sentimentalen Wert für mich haben.
Meine Favoriten sind Blumen in den Farben – weiß, rosa, pink, lila, rot, blau, usw. Also da kann man nie was bei mir falsch machen, falls jemand mich mal beschenken möchte! Hihi.
2.
Vor vielen, vielen Jahren war ich mal eine Zeit arbeitslos. Ich weiß noch, dass ich zig Bewerbungen verschickt und unzählige Vorstellungsgesprächen hatte. Immer wieder Absagen oder gar keine Rückmeldung. Es war wirklich schlimm und sehr aussichtslos. Irgendwann beschloss ich dann, dass wenn innerhalb von vier Wochen keine Zusage für eine Stelle kam, ich zur Bundeswehr gehen würde. Ich fand das schon immer faszinierend und lauschte gespannt den Geschichten meines Papas, der war nämlich einige Zeit bei der Bundeswehr.
Ja, ich hätte es mir absolut zugetraut und hatte absolut keine Angst, dass ich es nicht durchhalten würde. Ich denke so eine Erfahrung im Leben zu machen ist wertvoll und zudem gab es jede Menge Möglichkeiten, sich beruflich auszutoben.
Schlussendlich bekam ich wirklich eine Jobzusage. In dem Job habe ich auch einige Jahre gearbeitet, bis ich mich dann mit dem Blog Selbstständig gemacht habe. Wahrscheinlich musste es so sein.
3.
Klingt vielleicht merkwürdig, aber wenn ich spazieren gehe und ein verlassenes Schneckenhaus sehe, dann muss ich es einfach mitnehmen. Das ist schon seit meiner Kindheit so. Ich liebe es ja auch am Strand Muscheln zu sammeln. Und bei uns hier sind es eben Schneckenhäuser. Ich finde diese kleinen Dinger einfach wunderschön. Sie sind wahre Kunstwerke und so toll anzuschauen. In meinem Garten habe ich überall welche liegen. Macht sich ziemlich gut als Dekoration, egal wo.
Vor ein paar Monaten hat mir ein Freund eine kleine Überraschung gemacht und mir eine riesige Tasche mit leeren Schneckenhäusern vorbei gebracht. Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind an Weihnachten!
4.
Seit einem dreiviertel Jahr mache ich nun schon Yoga und bin so begeistert! Ich hätte niemals gedacht, dass mir das so viel gibt und ich so ausspannen und runter fahren kann. Vor einigen Jahren habe ich mal eine Yogastunde auf einem Bloggerevent gemacht. Und das war soooo anstrengend. Vorher dachte ich immer, das ist so pillepalle. Aber danach war ich absolut bekehrt.
Da es mir seit Anfang des Jahres 2022 nicht wirklich gut ging, habe ich mich entschieden mit dem Yoga anzufangen, um ganz bewusst etwas für mich zu tun und mir „Zeit für mich“ zu haben. Einfach entspannen und was für Körper und Geist tun.
Und ja, ich kann sagen, seitdem ich Yoga mache, geht es mir irgendwie besser. Ich merke auch die Veränderungen am Körper. Ich bin viel flexibler und beweglicher. Und auch vom Kopf her, hat das Yoga was mit mir gemacht.
5.
Letztes Jahr habe ich mir ja schon ein Tattoo stechen lassen und hatte da irgendwie Blut geleckt. Das war mein zweites. Mein erstes Tattoo habe ich mir für über 10 Jahren stechen lassen. Ja und dieses Jahr kamen sage und schreibe, sechs neue Tattoos dazu. Auch wenn sie nur klein und fein sind, sind sie doch auf meiner Haut und haben alle eine Bedeutung für mich.
In meinem Kopf habe ich auch schon wieder ein paar neue Ideen, aber konkret ist bisher noch nichts Neues geplant. Aber bestimmt in 2023. Und darauf freue ich mich schon sehr!
6.
Schwieriges Thema, aber es ist in meinem Leben, mal wieder, allgegenwertig. Meine Depression und Panikstörung. Seit diesem Jahr gehe ich offen damit um und habe Euch gezeigt, wie schlimm so eine psychische Erkrankung ist und dass es wirklich jeden treffen kann. Ich möchte dieses „Tabuthema“ einfach zugänglicher machen und aufrütteln. Falls Ihr also betroffen seid oder Angehöriger. Dann bitte holt Euch Hilfe oder versucht irgendwie zu helfen.
Ich möchte hier jetzt gar nicht so viel dazu schreiben. Lest Euch am besten meine Beiträge am Blog dazu durch oder schaut mal bei Instagram vorbei. Und falls Ihr reden wollt oder jemanden zum Zuhören braucht, meldet Euch!
7.
Irgendjemand hat mir das mal vor einiger Zeit gesagt. Und ja, es stimmt. Wenn ich am Sofa liege oder im Bett, am Schreibtisch sitze, usw. ich wackle so gut wie immer mit den Zehen. Ich weiß leider absolut nicht, warum ich das mache, aber ich machs. Wahrscheinlich ist das irgendetwas Unterbewusstes. Und es muss die überschüssige Energie abgeleitet werden. Bitte sagt mir, dass ich damit nicht alleine bin!
8.
Ich liebe es Luftpolsterfolie zu zerdrücken! Es beruhigt mich ungemein und hat etwas Meditatives für mich. Immer wenn ein Päckchen kommt, hoffe ich insgeheim, dass darin Luftpolsterfolie ist. Damit ich dann die einzelnen Bläschen genüsslich platzen lassen kann. Es gibt bei Luftpolsterfolie aber große Unterschiede. Die eine platzt besser als die andere und auch das Handgefühl ist unterschiedlich.
Ich weiß noch, als ich in der Tagesklinik war und wir „Genussgruppe“ hatten, da haben wir verschiedene Dinge in die Hand bekommen, mit geschlossenen Augen. Und eine Sache davon war – Luftpolsterfolie. Ich habe mich so gefreut und habe den ganzen Tag an dem Stück rumgedrückt. Meine Mitpatientin hat mir dann vor einiger Zeit sogar mal ein paar Stücke Folie mitgebracht, weil sie wusste, dass ich das gerne mache. Unglaublich lieb!
9.
Ich koche und backe für mein Leben gern. Das wisst Ihr ja mittlerweile. Und ich esse wirklich fast alles. Es gibt ein paar Ausnahmen, aber wenns gar nicht anders geht, dann esse ich das natürlich auch. Trotzdem mag ich keine weiße Schokolade. Ich backe zwar damit und verarbeite sie in diversen Rezepten. Wo ich sie natürlich auch verspeise. Aber pur esse ich sie nicht. Ich bin eher Fan von zartbitter Schokolade. Und kann diesen ganzen Hype um weiße Küsschen, Toffifee, Bueno, Duplo, usw. wirklich kein Stück nachvollziehen.
10.
Jap und das BESTE kommt zum Schluss! Seit ein paar Tagen wohnt die kleine Molly bei mir. Nach über vier Jahren ohne Max, war ich bereit für einen neuen wuscheligen Begleiter. Molly ist, wie Max auch, ein Tibet Terrier und gerade einmal 10 Wochen alt. Sie wiegt knapp 3 Kilo und ist einfach nur bezaubernd! Ich freue mich so sehr, dass Max sie mir geschickt hat und ich weiß, dass wir ein wundervolles Leben zusammen habe werden! Das waren sie, die 10 Fakten über mich – Teil 8.
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Ich habe mein komplettes Outfit bei Omoda (kann ich sehr empfehlen!) dort geshoppt und liebe es einfach! Mein Favorit sind die Sneaker, aber auch der Hoodie hat es mir ziemlich angetan. Das Outfit hat einfach ANNI geschrien und passt perfekt zu mir! Die Armbänder sind eigentlich Ketten, aber man kann sie auch perfekt am Armgelenk tragen.
10 Fakten über mich – Teil 8
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Anne
So schön, dass du wieder einen Hund hast!! Alles Gute!
Lutz
Hi Anni!
Kam per Zufall auf Deine Webseite.
Zu Punkt 7:
Das ist vielleicht eine Variante von „restless legs“?
Könnte es sein, daß Dein Bett über einer Wasserader, oder einer
geologischen Verwerfung steht, oder neben Deinem Bett eine
elektrische Leitung in der Wand entlang geht? Oder ein
Funk-Sendemast in deiner Nähe? Oder hinter der Wand ein
Elektromotor mit einem starken Magnetfeld oder dergleichen?
Zahnherde? Usw.usf. … Da gibts tausend äußere
Ursachen-Möglichkeiten und das meiste wird von der Schulmedizin
schlichtweg ignoriert … Grundlage ist natürlich erstmal ein
gründlicher schulmedizinischer Check (sowas kann auch von den
nieren kommen, also Wachsamkeit ist angesagt) – wenn der aber
nichts Nennenswertes bringt (man sollte sich allerdings auch
nicht in eine „Patientenkarriere“ treiben lassen, die Mediziner
wollen schließlich Geld verdienen …), dann eben mit
Alternativmedizin weiter.
Solche Irritationen erwischen meist gerade die Sensibelsten unter
uns, andere merken garnichts …
Die Schulmedizin aber unterscheidet das meist nicht …
Einfach mal durchfragen, z.B.:
https://www.restless-legs.org/
https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/restless-legs
https://www.usz.ch/krankheit/restless-legs-syndrom/
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Restless-Legs-Symptome-und-Behandlung,restlesslegssyndrom102.html
https://www.schmerzgesellschaft.de/topnavi/patienteninformationen/schmerzerkrankungen/restless-legs-syndrom-und-schmerz
Die kassenärztliche Bundesvereinigung hat auch eine interessante pdf-Patienten-Informationsdatei (Patienteninformation), einfach mal googln.
Auch Homöopathisch kann man dagegen einiges machen – in aller Regel ohne Nebenwirkungen:
Die homöopathischen Hauptmittel sind:
– zincum metallicum
– tarantula
– rhus toxicodendron
ebenfalls: mal googeln
Sicherlich weiß auch die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) Rat.
Also: Dont worry. Go on.
Gruß
Lutz
(Sachsen)
Lutz
Nachtrag:
Das können auch falsche Brillenwerte sein (z.B. unerkannter (weil geringer) Astigmatismus => d.h., Folge von asthenoptischen beschwerden („Daueranspannung“, oder zu lange vorm Computer, oder Computerbrille nöptig, oder Elektrosmog vom Computer bei zu langem pausenlosen Arbeiten an selbigem), oder einfach nur (garnicht soo selten): „übermotiviert“?
(Man will alles hundertprozentig machen, bringt sich dauerhaft selber unter Druck und Anspannung und – Disstreß! Hat unbewußte Versagensängste, oder will irgendjemandem gefallen/“was beweisen“ usw. und macht sich deshalb selber Streß („Ehrgeiz“! Man muß sich nur die Latte über Gebühr hoch legen und schon hat man ein Leben voller Streß, ganz „do it yourself“! 😉
Streßhormone aber können nur durch Muskelarbeit abgebaut werden. Da sucht sich der Körper beim Stillesitzen dann ein (unbewußtes) Ventil – und fängt an zu zappeln –
eine Volkskrankheit! (Gibt mir immer „Spaß“ (naja, der hält sich in Grenzen) 🙁 wenn ich Menschenmassen in Wartesäälen sitzen sehe: Überall „demmert und zappelt“ es – wir leben in einer (selbergemachten!) Streßwelt – und merken es meist selber garnicht …
Kann auch sein, es sind Folgen hormoneller Umstellungen (nach Geburt, oder so?) …
Der Arzt hat meist nur ein paar Minuten für dich Zeit (jaja, die Ökonomie 🙁 ) -da kommste vll. besser, Dich in Selbstbeobachtung zu üben – aber bitte, ohne zum Hypochonder zu werden, lol.
Lutz