Du Bist Zucker - Wie viel Zucker brauchst du noch? Puddingparty mit REWE in Hamburg - Fashion Kitchen
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Wie viel Zucker brauchst du noch? Diese Frage stellt REWE momentan seinen Kunden und führt ein ganz besonderes Experiment durch. Seit ein paar Wochen gibt es in den REWE Märkten im Kühlregal Schokopudding im Viererpack zu kaufen. Dieser Pack enthält einmal die Originalrezeptur des Schokopuddings und drei weitere Varianten des Dessert-Klassikers, deren Zuckergehalt um 20, 30 und 40 Prozent reduziert ist. Durch diese Weise kann man sich ganz einfach durch die kleinen 85 Gramm-Probierbecher schlemmen und die Unterschiede herausschmecken. So kann man dann entscheiden, welcher Schokopudding einem am besten schmeckt. Wenn man sich für eine Variante entschieden hat, kann man bei einem Online-Voting (läuft noch bis zum 12.02.2018) für seinen Lieblingspudding abstimmen. Vielleicht habt Ihr ja auch schon den TV Werbespot gesehen?
Die Gewinnerrezeptur des Schoko-Klassikers wird im Anschluss an die Aktion bei REWE erhältlich sein. Die zuckerreduzierten Puddings kommen dabei ganz ohne die Zugabe alternativer Süßungsmittel aus, was ich echt super finde. Welcher Pudding mir am besten geschmeckt hat? Das erzähle ich Euch gleich.

Letzten Freitag ging es für mich schon früh los. Um 5.00 Uhr morgens klingelte der Wecker und ich machte mich auf den Weg nach Hamburg. Mit dem Flugzeug ist man in knapp einer Stunde von Nürnberg aus hingeflogen und kaum ist man in der Luft, ist man auch schon wieder am Boden gelandet. Weiter gings mit dem Taxi zum Bauer Verlag, denn hier war unsere heutige Location, in der wir die Puddingparty feiern sollten. Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon los mit dem Testen. Jeder bekam einen Schokopudding Viererpack und es ging los. Empfohlen wird, zuerst die Originalrezeptur zu probieren und dann mit der -20% Variante weiter zu machen. Hier merkt man schon einen massiven Unterschied und ist wirklich überrascht, wie süß der Original Pudding doch schmeckt. Die -20% und -30% Varianten hatten fast keinen Unterschied im Vergleich zueinander, aber zu der -40% Variante war es ein Großer, weswegen ich mich für den -40% Pudding entschied und auch dafür abstimmte. Jeder der einen Schokopudding Viererpack kauft und für seinen Favoriten abstimmen will, kann das nach dem Probieren tun und hat dann sogar die Chance tolle Preise zu gewinnen.

Nach der Puddingparty tauschten wir uns alle ein wenig aus und gingen dann nach und nach in die kleine Showküche nebenan, in der schon fleißig vorbereitet wurde, denn jetzt durften wir kochen und zwar drei tolle Gerichte. Zuerst haben wir „Infused Water“ gemacht, was ein absolut toller Ersatz zu Softdrinks ist. Hier einfach Orangenstücke, Gurkenscheiben, Granatapfelkerne, Minze oder sonstiges Obst und Gemüse in eine große Schüssel geben und mit Mineralwasser aufgießen, kurz kalt stellen und anschließend genießen. Als Hauptgericht gab es Ofenkarotten mit Bulgur, Feta und einem grünen Salat mit Ranch Dressing. Alles ganz ohne Zucker. Und zum Dessert haben wir Bananenwaffeln mit Obstsalat gemacht und da hätte ich mich einfach reinlegen können, so gut war der Nachtisch!
Während wir gekocht und gegessen haben, wurde natürlich auch viel über das Thema „Zucker- und Salzreduzierung“ gesprochen und wie man Zucker und Salz ersetzen bzw. eben reduzieren kann.
REWE setzt sich zum Ziel, den Zuckeranteil bei Produkten seiner Eigenmarken deutlich zu reduzieren. Ab Anfang 2018 sollen sogar mindestens 100 ausgewählte Produkte sukzessiv ins Sortiment aufgenommen werden. Bis 2020 soll bei mindestens 50% der Artikel von REWE eine Reduktion erfolgen. Was für ein tolles Vorhaben!

Ich beschäftige mich ja schon seit einigen Jahren mit einer gesünderen Ernährungsweise und achte seit dieser Zeit auch auf Zucker, Salz und Fett. Natürlich lässt es sich nicht immer vermeiden und ab und zu möchte man sich auch die volle Dröhnung geben und nicht auf diese Dinge achten, aber das sind dann Ausnahmen und nicht die Regel. Ansonsten achte ich, wie Ihr ja alle wisst, sehr auf meine Ernährung und befürworte das Vorhaben von REWE sehr. Vor allem auch, dass die Kunden mit einbezogen und nach Ihrer Meinung bzw. dem Geschmack gefragt werden. Davon sollten sich andere Firmen und Konzerne auch eine Scheibe abschneiden.

Ich freue mich ein Teil dieser Kampagne zu sein und fand das Event wirklich super. Die Verantwortlichen machen sich wirklich Gedanken, möchten so viel wie möglich über den Konsumenten erfahren und sind dankbar über jedes Feedback, welches sie bekommen können. Egal ob dieses positiv oder negativ ist. Nur dann kann man etwas verbessern oder ändern.
Also schaut mal in den REWE Markt Eures Vertrauens, kauft einen (oder auch mehrere) Schokopudding Viererpack und veranstaltet eine Puddingparty. Danach wird abgestimmt und bald steht dann die Wahl, die wir getroffen haben, in den Supermärkten!

WUSSTEST DU EIGENTLICH, …

  • dass wir 33 Würfel Zucker im Durchschnitt täglich essen.
  • dass man sich das Verlangen nach Zucker wieder abgewöhnen kann (alles nur Gewohnheit).
  • dass Zucker viele Namen hat. Glukose, Fructose, Dextrose, Saccharose, usw.. Zucker steht hinter Zutaten mit den Endungen: -ose, -sirup, -dicksaft oder -zucker.
  • dass ein Erwachsener eigentlich nur 8 Würfel Zucker am Tag zu sich nehmen sollte. So viel steckt in einem Glas Limonade oder einem Becher Fruchtjoghurt.
  • dass, auch wenn auf der Verpackung „zuckerarm“ oder „zuckerfrei“ steht, doch bis zu 5% Zucker enthalten sein können.

Wie sieht es bei Euch aus? Achtet Ihr sehr auf Zucker-, Salz- und Fettgehalt? Wie findet Ihr die Aktion von REWE und habt Ihr den Schokopudding vielleicht schon probiert und für Welchen habt Ihr abgestimmt?

{Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit REWE* entstanden.}
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Comments:

  • K-tier

    1. Februar 2018

    Naja, wenn bei den zuckerreduzierten Varianten dann mehr Fett beigemengt wird, ist es fraglich ob das Produkt dadurch "besser" wird… oder ob Rewe einen derzeitigen Hype zu PR- und Imagezwecken ausschlachtet und sich die Konsumenten davon blenden lassen.
    Vgl. https://mobil.stern.de/wirtschaft/news/rewe-aktion–ist-zuckerreduzierter-schoko-pudding-eine-gute-idee–7844138.html?utm_campaign=social-flow&utm_source=facebook-fanpage&utm_medium=link

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  • 1. Februar 2018

    Ich finde es schade, dass immer alles gleich schlecht gemacht wird. Der Konzern mscht wenigstens einen Schritt in die richtige Richtung. Wie wir uns bewusst ernähren ist uns selbst überlassen. Es gibt so viel Auswahl mittlerweile und jeder kann, Gott sei dank, selbst entscheiden was er isst.

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  • 1. Februar 2018

    Ich habe vor einigen Jahren in der Fastenzeit bei "Projekt Zuckerfrei" vom Blog "Projekt Gesund Leben" mitgemacht und achte auf auf Fett & Salzgehalt. Allerdings muss ich sagen, dass es auch kein Hexenwerk ist wenn man einfach mit frischen und unverarbeiteten Produkten kocht. Da muss man sich fast keine Gedanken machen ob nun zu viel Zucker, Fett oder Salz enthalten ist, da man es ja selbst dosiert.

    An sich finde ich die Reweaktion gut. Doch meiner Meinung nach hat man das Problem bei Fertigprodukten immer und muss hier trotzdem die Augen auf machen, da man von vielen Herstellern auch in die Irre geführt wird.

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  • 2. Februar 2018

    Ich mag zwar keinen Schokopudding, aber ich finde die Aktion von Rewe echt super. Es ist immer wieder erschreckend, wieviel Zucker in den meisten Produkten steckt (nicht nur Fertigprodukte!) Ich achte da immer sehr drauf und finde, dass es laengt ueberfaellig ist, Zucker in Produkten zu reduzieren, oft ist es einfach viel zu viel und unnoetig. Ausserdem ist es reine Gewoehungssache, ich esse kaum Zucker, weswegen ich viele gesuesste Produkte ueberhaupt nicht mehr essen kann, da es mir viel zu uebertrieben suess ist. Ich finde Rewe trifft den Nerv der Zeit und ich hoffe dass andere Ketten da nachziehen. Danke fuer den tollen Beitrag, die Fotos sind auch richtig schoen geworden.

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  • 2. Februar 2018

    So gehts mir auch! Vorallem mit Salz. Das ist echt nur Gewohnheit, die man eben auch abtrainieren kann.
    Danke dir! 🙂

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  • 2. Februar 2018

    Das ist aber bei Fertigprodukten einfach so. Aber nicht jeder Hersteller führt die Konsumenten in die Irre. Viele Firmen verzichten mittlerweile auf Zusatzstoffe und setzen auf natürliche Zutaten.
    Man darf nicht immer alles gleich schwarz und weiß malen. Sondern für sich selbst heraus finden, was das Beste für einem ist.

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  • 3. Februar 2018

    Ich esse in diesem Monat gar keinen Zucker, in letzter Zeit hatte das irgendwie wieder Oberhand genommen, da brauchte ich einfach mal eine Pause. Ich habe schon mal zwei Monate komplett auf Zucker verzichtet und mir ging es in der Zeit tatsächlich total gut! Ich finds super, dass REWE jetzt darauf achtet und nach und nach den Zuckergehalt der hauseigenen Produkte reduzieren möchte. Denn seien wir mal ehrlich, viele denken doch gar nicht darüber nach wie viel Zucker sie abgesehen von Süßigkeiten am Tag zu sich nehmen.
    Liebe Grüße,
    Leni 🙂
    http://www.sinnessuche.de

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  • Elke Voß

    5. Februar 2018

    Liebe Anni,für mich ist das Thema Zucker und Salz seit 20 Jahren ein Thema. Vor 20 Jahren fing ich in Oy-Mittelberg mit dem Heilfasten an. 13 Jahre bin ich dann nach Oy-Mittelberg zum Heilfasten gefahren, dann hatte ich einen Blinddarmdurchbruch und einen Darmverschluss, da musste ich 2 Jahre pausieren und in der Zeit fand man dann bei mir auch noch heraus, das ich eine Fructoseintoleranz habe und daher freue ich mich, wenn Firmen sich dem Thema Zucker annehmen. Denn auch Zuckeraustauschstoffe sind für uns FI -ler nicht möglich. Anstelle von Honig nehmen wir Reissirup. Bei dem Event wäre ich auch gern dabei gewesen. So etwas ist sehr interessant für mich, da nur viel Werbung für Lactoseintoleranz gemacht wird. Selbst in meiner Rehaklinik und im Krankenhaus von vor vier Jahren hatten die keine Ahnung von Fructose und verwechselten es mit Laktose. 🙁 . Ein toller Beitrag, lieben DankLiebe Grüßeelke von elke.works

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  • 5. Februar 2018

    Hey Leni, da stimme ich dir zu. Man macht sich da viel zu wenig Gedanken.

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  • 5. Februar 2018

    Wow Elke, das ist ja wirklich krass. Und ja, ich weiß was du meinst. Es ist schwierig, da wirklich kompetente Ansprechpartner zu finden.

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