Vollzeitjob & Bloggen - Geht das? - Fashion Kitchen
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Ja, das geht, aber es ist auf keinen Fall einfach. Ich wollte diesen Post schon so lange schreiben, aber irgendwie habe ich ihn immer nach hinten geschoben. Viele von Euch fragen mich immer wieder, wie ich das alles auf die Reihe bekomme. Vollzeit arbeiten, Haus, Freund, Familie, Privatleben und dann noch der Blog? Ich lüfte jetzt das Geheimnis! Ja, ich bin Superwoman! Nachts die Bloggerin im wehenden Cape, am Tag das Mädel vom Land. Nein, mal Spaß bei Seite. Es ist wirklich nicht leicht und man braucht schon einiges an Disziplin und Durchhaltevermögen. Aber ich liebe meinen Blog und alles was dazu gehört, dass ich es niemals aufgeben möchte. Zumal ich ja schon einiges mitgemacht habe und sogar für meinen Blog vor Gericht gezogen bin! Würde man das machen und unglaublich viel riskieren, wenn einem das Alles nichts bedeuten würde? Ich glaube nicht. Mittlerweile gibt es Fashion Kitchen schon über 6 Jahre und in dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt und es geht jeden Tag weiter. Der Spruch: „Man lernt nie aus!“ trifft da wirklich voll und ganz zu. Ich weiß mittlerweile nicht nur, wie ich meine Spiegelreflexkamera bedienen muss, Gerichte schön in Szene setze und welche Klamotten mir am besten stehen. Sondern, wie ich das alles mit meinem Privatleben unter einen Hut bekomme.

NACHTS BIN ICH SUPERWOMAN, AM TAG DAS MÄDCHEN VOM LAND.
Das Zauberwort heißt ganz klar „Organisation“! Ohne einen Strukturierten Tagesablauf und einigen To-Do Listen würde ich im absoluten Chaos versinken. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Momentan arbeite ich an sehr vielen Projekten, was mich total freut und ich sehr froh darüber bin, aber es kostet auch sehr viel Zeit und Nerven. Denn so ein Post ist ja nicht nur, ein paar Fotos machen, ein paar Zeilen schreiben und auf den Blog hoch laden. Nein, da gehört einiges mehr dazu. Die, die sich auch in dieser Branche bewegen oder privat auch Blogs lesen, werden das sicherlich wissen. Außenstehende können das immer nicht so wirklich verstehen und ziehen dieses „Bloggen“ meist etwas ins lächerliche. Man surft ja eh nur ein bisschen im Internet herum und bekommt deswegen alles in den A… geschoben. Liebe Leute, so ist es leider nicht, aber ich erkläre Euch das gerne einmal. Ein Post entsteht in mehreren Stunden und ich sage mal, bei mir dauert das zwischen 3-10 Stunden. Es kommt natürlich immer auf das Thema an und wie aufwendig die Recherche und das Foto erstellen ist. Mir wurde aber letztens gesagt, dass ich super schnell bin. Es gibt also auch Blogger, die Tage oder sogar Monate lang an Beiträgen arbeiten. Was brauchen wir also alles für einen Post? Bilder: Diese müssen natürlich vorher gemacht werden. Wenn es Outfitbilder sind, muss Matze oder mein Bruder her halten und diese knipsen. Bei Food oder Interieur mache ich diese selbst. Wenn die Bilder im Kasten sind, werden sie aussortiert und bearbeitet. Danach geht es an den Text, die Verlinkungen, usw. Zum Schluss wird der Post zusammengebaut, Tags gesetzt, SEO überarbeitet und geplant bzw. online gestellt. Jetzt ist die Arbeit aber noch nicht vorbei. Denn die ganzen Social Media Kanäle wollen ja auch bedient werden. Der neue Post wird also auf Instagram gepostet, bei Facebook geteilt und in verschiedenen Gruppen erwähnt. Jetzt sind wir doch aber fertig. Nein, denn es sind schon die ersten Kommentare eingetrudelt, die beantwortet werden wollen. Ihr seht, die Arbeit hört nie auf. Wenn man dann mit einem Blogpost fertig ist, kommen die E-Mails an die Reihe, die türmen sich nämlich zeitweise schon ziemlich hoch in meinem Postfach. Da hätten wir dann Einladungen zu Events und Pressdays, Kooperationsanfragen, Newsletter, Spam und natürlich ganz viele liebe E-Mails von Euch. Wenn ich einen guten Lauf habe, kann ich so gut wie alle Mails in 2-3 Stunden beantworten. Vieles kann ich aber auch nicht sofort abarbeiten und muss mir einen neuen Termin setzen, da ich noch etwas dazu recherchieren oder nachschauen muss. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man so gut wie alle E-Mails erledigt hat und das Postfach so gut wie leer ist. Drückt man dann aber auf dem aktualisieren Button, sind schon wieder neue Mail eingetrudelt. Ihr seht also, auch hier geht es immer weiter. Weiter gehts mit Social Media, wie oben schon erwähnt, wollen auch Instagram, Facebook, Pinterest, Bloglovin und Snapchat bespaßt werden. Und YouTube mache ich ja auch noch ab und an. Da mir unter der Woche einfach die Zeit fehlt, poste ich relativ wenig. Dafür versuche ich am Wochenende möglichst viel mit Euch zu teilen. Aber auch hier muss man immer für Nachschub sorgen und es soll etwas Abwechslung in den Feed kommen.

ORGANISATION IST DAS ZAUBERWORT!

Auch ein wichtiger Punkt, die zig Päckchen, die ich jede Woche bekomme. Hier muss ich ganz klar sagen, nur bei einem Bruchteil werde ich vorher gefragt, ob die Firmen mir etwas zuschicken dürfen. Einige werden sich jetzt fragen: „Warum will die vorher gefragt werden, ist doch geil etwas kostenlos zugeschickt zu bekommen!“ Kostenlos schön und gut. Aber ich werde in meinem Leben wohl nie mehr Duschgel oder Nagellack kaufen müssen. Eigentlich könnte ich selbst eine Drogerie eröffnen. Ich will nicht sagen, dass ich mich über die Sachen nicht freue und vielleicht klingt das auch etwas undankbar. Aber ich kann mich einfach nicht am Abend mit 20 verschieden Cremes einschmieren oder mir jeden Tag die Nägel lackieren. Außerdem ist unser Platz auch begrenzt. Deswegen finde ich es ganz schön, wenn Firmen mich vorher anschreiben (was der Großteil auch tut), ob ich das Produkt überhaupt haben möchte. Denn keine Firma schickt einem etwas, ohne im Hinterkopf auf Ihren Vorteil aus zu sein. Das ist einfach so und das brauchen wir auch nicht schön reden. Es ist also nicht wirklich kostenlos, sondern die Firmen möchten, dass man das Produkt seinen Lesern zeigt. Wenn ich die Sachen toll finde und ausgetestet habe, dann zeige ich sie Euch auch. Wenn ein Produkt aber nicht wirklich der Hit ist, dann sage ich Euch das auch. Wenn ich Euch etwas zeige, empfehle oder davon abrate, dann könnt Ihr sicher sein, dass das meine ehrliche Meinung ist.

EIGENTLICH KÖNNTE ICH EINE DROGERIE ERÖFFNEN.
Sind wir jetzt endlich fertig? Nein, denn auch trockener Papierkram muss erledigt werden. Steuern, Buchhaltung, Rechnungen, Formulare, Belege, usw. liegen regelmäßig auf meinem Schreibtisch und wollen ausgefüllt, eingetragen, abgelegt und bearbeitet werden. Dann hätten wir da noch so Dinge, wie Blogdesign, den Shop aktualisieren, die #Ran an den Speck Weight Watchers Facebook Gruppe pflegen und und und. Langsam kommen wir zum Ende. Aber der eigentlich wichtigste Part ist die Ideenfindung und Planung der Beiträge. Ich habe mir angewöhnt, meine Beiträge immer einige Tage oder sogar Wochen vorher zu planen und dann ganz automatisch online gehen zu lassen. So hat man auch mal einen Puffer, falls irgendetwas unvorhergesehenes passiert, man krank ist oder einfach mal einen schlechten Tag hat. Im Großen und Ganzen arbeite ich aber jeden Tag an meinem Blog, momentan sogar noch mehr als sonst, einfach so viele tolle Projekte bevor stehen. Außerdem hat man an sich selbst auch immer einen gewissen Anspruch. Will tollen Content liefern, der auch einen Mehrwert hat. Die Fotos müssen eine bestimmte Qualität haben und eigentlich arbeitet man stetig daran besser zu werden. Ihr seht, es ist sehr viel Arbeit und Zeit, die in so einem Blog steckt. Ich will hier auf keinen Fall jammern oder sonst irgendwie undankbar, ich möchte nur zeigen, wie aufwendig das Ganze ist. Ich mache das super gerne, da der Blog ein Teil von mir und meinem Leben ist und ich nie mehr ohne könnte.

WAS KOMMT DENN JETZT NOCH ALLES?
Wie mein Alltag so abläuft kann ich Euch gerne mal grob anreisen. Damit Ihr ein Gefühl dafür bekommt. Um 5:30 Uhr klingelt der Wecker und die Nacht ist vorbei. Ab und zu drücke ich nochmal die Schlummern-Taste und bleibe bis 5:45 Uhr liegen oder checke schon mal E-Mails, schaue auf Facebook vorbei oder beantworte ein paar Kommentare auf Instagram. Dann gehts ins Bad und ich mache mich für die Arbeit fertig. Während ich Zähne putze, meine Haare mache und mich anziehe, lasse ich ein paar Snapchat Stories durchlaufen. Danach gehts in die Küche und richte mir meine Brotzeit und Mittagessen her, mache mir einen Tee to go und packe alles in meine Tasche. Es ist 6:30 Uhr, ich schmeiße mich in Jacke und Schuhe und verlasse das Haus. Mit dem Auto fahre ich auf die Arbeit und stemple kurz vor 7:00 Uhr ein. Hier bin ich nun bis ca. 16:00 Uhr und gehe meinem 40-Stunden-Job nach. Nach der Arbeit hole ich Max von der Nachmittagsbetreuung ab (Eltern oder Großeltern), gehe Lebensmittel einkaufen oder erledige irgendwelche wichtigen Sachen. Wenn ich schnell bin, bin ich zwischen 17:00 und 17:30 Uhr zu Hause. Es kann aber auch schon mal 18:00 Uhr werden. Jetzt wird ein bisschen sauber gemacht, aufgeräumt und das Essen vorbereitet, wobei ich sagen muss, dass Matze diesen Part im Moment immer öfter übernimmt, worüber ich wirklich froh bin. Sonst würde ich wohl noch länger am Laptop sitzen, als ich es sonst schon tue.

Auch Matze ist mittlerweile daheim und kümmert sich ums Abendessen. Wenn es die Zeit erlaubt, kochen wir auch zusammen. Danach wird gegessen und geduscht. Auch der Hund ist versorgt und er verkrümelt sich, nachdem er seinen Napf ausgefuttert hat, in sein Körbchen. Es ist nun 19:00 Uhr und ich setze mich an meinen Laptop und beginne mit der Blogarbeit. Ich checke Mails, lade ein Bild auf Instagram hoch, beantworte Kommentare, bearbeite Bilder, stelle einen Post fertig, usw. nebenher gucke ich ein bisschen Snapchat oder schreibe in WhatsApp (die PC Funktion ist wirklich Gold wert!). Da ich mir vorgenommen habe, vor 21:00 Uhr den Laptop zu zuklappen, darf ich nicht herumtrödeln oder mich ablenken lassen. Gar nicht so einfach, wenn der Hund bespaßt werden will, Matze etwas wissen möchte oder meine Mama gerade anruft. Aber dann muss eben eins nach dem anderen gemacht werden. Nicht immer schaffe ich es um 21:00 Uhr Feierabend zu machen, es kann auch mal 10 oder 11 werden. Aber wenn ein Post fertig gemacht werden muss, dann gibt es eben einfach etwas weniger Schlaf. Wenn alles nach Plan läuft, mache ich mich ab 21:00 Uhr bettfertig und kuschel mich mit zu Matze aufs Sofa oder ins Bett und wir gucken einen Film. Und manchmal tippe ich auch noch eine ganze Zeit lang am Handy rum. Meist fallen mir zwischen 11 und 12 Uhr die Augen zu und wir gehen ins Bett. Nach 6-7 Stunden Schlaf klingelt wieder der Wecker und alles beginnt von vorne.

MEIN TAGESABLAUF IST ZIEMLICH DURCHGEPLANT.

Natürlich gibt es auch mal Tage, an denen sind wir nach der Arbeit unterwegs, auf einem Geburtstag, im Garten, Grillen oder machen sonst irgendetwas. Dann muss die Blogarbeit eben warten. Das echte Leben geht ganz klar vor, aber wie Ihr seht hat das Privatleben in meinem Tagesablauf nicht allzu viel Platz, was wirklich schade ist. Dafür gibt es ja aber die Wochenenden, denn hier bleibt der Laptop aus (außer es muss etwas ganz super dringendes gemacht werden) und auch das Handy wird mal bei Seite gelegt und wir genießen die Zeit zu zweit, bzw. zu dritt, denn Max ist ja auch immer dabei. Da wir beide am Wochenende Zeit haben, arbeiten wir hier im Haus und Garten, fahren ab und zu mal nach Nürnberg oder Ingolstadt, gehen ins Kino, schön essen oder machen einfach mal gar nichts! Einfach relaxen und vom Alltag abschalten. Am Wochenende finde ich dann auch Zeit zu kochen, zu backen und meine Kreationen zu fotografieren. Genauso ist es mit Outfitbildern. Die entstehen zu 90% am Wochenende, da muss dann aber das Wetter passen und auch Matze Lust haben. Ihr seht schon, es hängt alles von verschiedenen Faktoren und einiger Planung ab, damit alles gut läuft.

ES MUSS ABER AUCH MAL QUALITYTIME GEBEN!

Das ist also so mein Tages bzw. Wochenablauf. Ganz schön vollgepackt oder? Viel Freizeit gibt es nicht und ich frage mich an manchen Tagen wirklich, wie ich das alles so auf die Reihe bekomme. Aber mit einer großen Portion Selbstdisziplin und ein bisschen Organisation geht alles. Ich versuche in der Woche mindestens 3 Posts online gehen zu lassen, manchmal sind es auch nur zwei, wenn die Zeit einfach nicht reicht. Finde das aber ganz ok und denke, für Euch ist es das auch. Ich bin wirklich sehr froh, dass mich meine Familie bei meinem Blog so sehr unterstützt und auch Verständnis dafür hat, was ich mache. Denn das haben nicht alle. Ich habe mir aus dem Nichts etwas geschaffen und darauf bin ich mehr als stolz und das kann ich auch sein. Ich habe mir alles selbst erarbeitet und versuche jeden Tag noch ein Stückchen besser zu werden. Viele Menschen, auch in meinem Umfeld, verstehen nicht, warum ich so viel Zeit und Energie in meinen Blog stecke. Aber tut man das nicht einfach für etwas, für das man absolut brennt und es absolut liebt? Ich war schon immer ein kreativer Kopf, habe stundenlang gemalt, gebastelt und herum gewerkelt. Das war schon als Kind so. Ich weiß noch, wie ich 16 DIN A3 Blätter zusammengeklebt und darauf eine riesige Unterwasserlandschaft gemalt habe. Mit bunten Fischen, Korallen und anderem Meeresgetier. Als das Bild an der Wand war, fühlte man sich wie in einem Aquarium bzw. direkt auf dem Meeresgrund. Es war einfach herrlich.

ICH SPRÜHE VOR KREATIVITÄT UND IDEEN!

Als ich dann aber mit meiner Ausbildung zur Industriekauffrau angefangen habe, war es vorbei mit dem stundenlangen malen und basteln. Denn jetzt hatte mich der Ernst des Lebens gepackt und da war, zwischen Job und Schule, nicht wirklich Zeit, um kreativ zu sein. Irgendwie musste ich meine Ideen aber ausleben, denn ich sprudelte nur so davon. Auch Mode war schon immer eine Leidenschaft von mir und dann hätten wir natürlich Essen. ich liebe es zu kochen, zu backen und zu essen. Und so habe ich irgendwann meinen Blog Fashion Kitchen ins Leben gerufen, um eine Art kleines Tagebuch zu führen (ich habe ca. 8 Jahre Tagebuch geschrieben!) und schöne Momente festzuhalten. Und das wichtigste war ganz klar, eine Abwechslung zum Job zu haben. Denn in meinem Job kann man nicht wirklich kreativ sein und es läuft alles nach einem bestimmten Schema ab. Ich habe einfach einen Ausgleich gebraucht, um mich austoben zu können und nicht jeden Tag nur stupide Aufgaben zu erledigen. Das hört sich jetzt hart an, aber ich habe damals die Ausbildung nur angefangen, weil meine Eltern mir das gesagt haben, ich war erst 15 und wusste doch noch gar nicht so genau, was ich eigentlich werden bzw. lernen wollte, als ich mich beworben habe. Manche wissen das ja mit 25 noch nicht mal. Ich habe damals aber natürlich auf meine Eltern gehört und die Praktika in der Firma machten mir ja auch Spaß. Wenn man mit den Jahren aber merkt, dass dieser Beruf aber nicht wirklich das ist, was einem liegt, ist das kein schönes Gefühl und man versucht sich einen Ausgleich zu suchen, wo man seine Fähigkeiten ausleben kann, die man sonst nicht so ausleben oder zeigen kann. Hört sich jetzt irgendwie doof an, aber ihr wisst sicher was ich meine.

DAS WAR NIE MEIN TRAUMBERUF, ABER ICH WAR EINFACH NOCH SO JUNG UND HATTE ANDERE DINGE IM KOPF.

Ich hätte vor 6 Jahren niemals gedacht, dass sich das mit dem Blog alles so entwickelt und ich irgendwann sogar Geld mit meiner Seite im Internet verdienen könnte. Damit rechnet ja auch keiner, wenn man so etwas startet. Aber durch viel harte Arbeit und Durchhaltevermögen habe ich es da hin geschafft, wo ich heute bin! Und das habe ich ganz klar auch Euch zu verdanken, denn wenn ihr nicht meinen Blog lesen würdet, dann hätte das ja alles keinen wirklichen Sinn. Danke für Eure Unterstützung und das ihr immer zu mir gehalten habt! Ich bin wirklich glücklich, so eine tolle Community zu haben.

Puh, das war jetzt aber ganz schön weit ausgeholt oder? Aber irgendwie musste das jetzt sein, damit Ihr auch mal den Hintergrund habt. So, wie komme ich jetzt auf das eigentliche Thema zurück? Vollzeitjob & Bloggen – Geht das? Ja, es geht. Aber man muss ganz klar Abstrichen machen und sehr gut organisiert sein, denn sonst funktioniert es einfach nicht. Das ist einfach so, wenn man regelmäßig guten Content liefern will. Dazu gehört auch ein verständnisvoller Partner, der einen unterstützt und vielleicht auch ein bisschen pusht! Denn manchmal bleibt das Privatleben schon etwas auf der Strecke, das muss ich ganz klar zugeben. Ich versuche den Spagat aber so gut es geht zu schlagen und bin manchmal froh, wenn mich meine Familie etwas schüttelt. Aber die Entscheidung liegt bei einem selbst, ich bin einfach so, dass ich Dinge durchziehe und vorher nicht aufgebe. Ich liebe meinen Blog, es macht mir unglaublich viel Spaß und erfüllt mich, aber es ist auch harte Arbeit. Und da gibt es nichts dran zu schönen.

IF YOU WANT IT, WORK FOR IT!

Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesen Zeilen ein bisschen zeigen, wie ich mein Leben so auf die Reihe bekomme und das ich keine Übermenschlichen Kräfte habe. Vielleicht findet sich der eine oder andere in meinem Text wieder oder kann sogar ein bisschen was an Infos mitnehmen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir schreibt, wie das bei Euch so läuft. Egal ob Blogger oder nicht. Denn auch andere Hobbys wie Fußballspielen, Stricken oder ein anderes Projekt, verlangen jede Menge Zeit und Einsatz. Man sollte sich aber auf gar keinen Fall zu sehr verausgaben und auf seinen Körper hören, auf Zeichen achten und diese auch ernst nehmen. Es hilft nämlich keinem, wenn man irgendwann umkippt, weil man sich zu viel auflädt und kein Land mehr sieht. Die reale Welt geht ganz klar vor und sie sollte auch immer oberste Priorität für einen haben. Wo meine persönliche Reise hingeht wird sich zeigen, ich habe mein Ziel immer fest vor Augen und arbeite jeden Tag hart dafür, sie irgendwann zu erreichen!

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Comments:

  • 16. Oktober 2016

    Wow, was für ein toller Beitrag! Ich selber bin nur Hobby-Blogger und mir ist es manchmal zu anstrengend richtig gute Posts zu schreiben. Mir fehlt einfach ab und an die Motivation, und Kreativität. Leider steht mir auch zurzeit die Schule sehr im Weg, dadurch, dass ich jetzt in der Matura-(Abiture-)Phase bin. Nichts desto trotz will ich meine Blog nicht aufgeben.

    Dein Post ist soo motivierend und baut einem echt auf, der am Ende ist und vielleicht mit den Gedanken spielt, seinen Blog aufzugeben. Vielen Dank, für den Einblick in das chaotische Leben eines Bloggers. 🙂

    ps. auf meinem Blog findet gerade eine Blogvorstellung hat – freue mich über Teilnahme!

    Viele liebe Grüße, Nathalie ♥
    http://passionineverything.blogspot.co.at

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Hi
    super für diesen ausführlichen Artikel.
    Um ehrlich zu sein habe ich mich das auch immer geschafft, wie du das schaffst.
    Mach weiter so mit deinem Blog 🙂

    reply...
  • Anonym

    16. Oktober 2016

    Ein wahnsinnig toller Blogbeitrag! Ich hab mich das schon öfters bei dir und anderen Bloggern gefragt, finde es toll das du so über das Thema schreibst und denkst!
    Ich mag deinen Blog total gerne 🙂 gerade die Rezepte 🙂

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Ich bin kein Blogger. Jedoch treibe ich in meiner Freizeit sehr, sehr viel Sport. Das muss auch irgendwie in den Alltag integriert werden, zumal ich z. B. auch Anfahrtswege dafür habe. Wenn man jedoch an etwas Freude hat, macht man es gerne und tut alles dafür, dass es klappt.

    Beim Bloggen ist es jedoch wohl auch noch mal etwas anderes. Klar macht es einem Spaß und man macht es zum einen Teil deswegen. Für viele Blogger ist der Blog jedoch neben dem Hauptjob auch zum Nebenjob geworden und die Einnahmen motiveren einen auch am Ball zu bleiben. Ich hoffe, du verstehst den Kommentar jetzt nicht falsch oder fühlst dich angegriffen. Ich möchte keinem Blogger unterstellen, dass er materialistisch ist, aber irgendwo ist es ja normal, dass ein kleiner Nebenverdienst auch anregt dran zu bleiben.

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Ein wirklich sehr sehr schöner Post. Ich habe meinen Blog auch als kreativen Ausgleich zwischen Mama-Sein und Job gegründet und finde es immer wieder toll. Obwohl ich manchmal wirklich mehr als 24 Stunden Tag gebrauchen könnte.
    Viele Grüße Bianca
    http://ladyandmum.blogspot.de

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Ich stimme dir da voll und ganz zu. Ich liebe meinen Hauptjob, aber manchmal arbeitet man eben länger als 8 Stunden am Tag. Ich verdiene auch seit einem Jahr mit meinem Blog Geld und dafür geht mindestens ein halber Tag von meinem Samstag und Sonntag drauf. Ich bereite Posts vor, damit ich unter der Woche mir schnell nen Post veröffentlichen muss. Mein Blog hat mir sogar beruflich schon einige Vorteile verschafft. Mein Chef weiß davon und hat mich gefragt (ich arbeite als Redakteurin bei einer Zeitung) ob ich bei unserer Modezeitung statt Tageszeitung mal mitarbeiten möchte. So bin ich nun noch näher an meinem Traum als zuvor. Vor Mitternacht komm ich auch nur ganz selten ins Bett, aber ich mag mein Blog und liebe es mich auch bei anderen inspirieren zu lassen.
    Ich liebe deinen Blog. V.a. dein Hausprojekt und weight watchers interessieren mich besonders, schließlich bin ich durch dich erst zu Weight Watchers gekommen und hab schon fast 10kg abgenommen.
    Alles Liebe
    Christina
    Christysworld88.blogspot.de

    reply...
  • Fee

    16. Oktober 2016

    Interessanter Artikel 🙂 Ich finde es wirklich bewundernswert, wie du alles unter einen Hut bekommst 🙂

    Arbeitest du denn jetzt immer noch als Industrie Kauffrau? Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden 🙂

    Alles Liebe,
    Fee

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Ein interessanter Bericht, wow, das klingt alles sehr aufwändig und bewundernswert, wie Du Deine täglichen Aufgaben meisterst 🙂

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg mit Deinem Blog und lese gerne weiterhin mit, besonders die Hausposts und leckeren Rezepte 🙂

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Mir gefällt dein Blog einfach so gut und ich finde es klasse, wie du alles so toll auf die Reihe bringst! Mach bitte unbedingt weiter so ��
    Organisation ist wirklich alles. Das merke ich auch jeden einzelnen Tag. Danke, dass du und an allem teilhaben lässt!

    Liebe Grüße
    Caro

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Dein Beitrag ist wirklich super geschrieben und zeigt auch mal die "Schattenseiten" von all dem, wie beschrieben ist es doch oft so das die Blogger einfach nur belächelt werden und so hingestellt werden als würden sie fürs Fotos machen auch noch super entlohnt werden.

    Ich habe wirklich Respekt davor was ihr Mädels da aufbaut und drücke euch allen für die Zukunft ganz fest die Daumen dass, das auch so bleibst :-*

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Ein toller Post! Wenn es mir manchmal alles zuviel wird, dann frage ich mich auch wie andere das schaffen, aber es ist wirklich alles eine Frage der Organisation und Disziplin. Ich habe extra einen großen Kalender in den ich wirklich alles eintrage, dann habe ich nicht das Gefühl ich vergesse etwas und kann mich in Ruhe auf die Aufgaben konzentrieren oder eben einfach mal abschalten.
    Ich finde es auf jeden Fall toll wie du das alles schaffst und hoffe du machst einfach weiter so!
    Liebe Grüße
    Christina

    reply...
  • 16. Oktober 2016

    Ja, ist gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu kriegen. Und warte mal, bis du vielleicht mal Kinder hast. Dann hast du noch jemanden mehr, der deine Aufmerksamkeit möchte. Wenn ich deinen Text so lese, dann denke ich, sind wirklich alle Vollzeitarbeitenden und obendrein bloggenden Mamas wahre Superheldinnen. Da sollte ich mir wohl mal selbst auf die Schulter klopfen 😉
    Viele Grüße Anke

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Toller Beitrag. Ich bin ja ein leidenschaftlicher Workaholic, alles zu schaffen ist wirklich nicht immer leicht. Ich studiere im letzten Masterjahr an der Uni, bin dort Kassier im Studentenverein und Präsidentin in einem weiteren, bin Mama meiner süssen Maus, schreibe meinen Blog, habe vor einigen Monaten noch ein Blogazine lanciert, schreibe eine Modekolumne für ein Schweizer Modehaus und eine Kulturkolumne eines Onlinemagazins. Aber nichts macht mich glücklicher als meine Freizeit diesen Leidenschaften zu schenken. Am meisten Zeit raubt mir wohl Social Media ???? Liebe Grüsse Priscilla

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ein sehr ausführlicher Beitrag. Hut ab, für deine gute Organisation!
    Seit ich kein Student mehr bin und in die Arbeitswelt entlassen wurde, habe ich tatsächlich gar keine Zeit mehr für nur einen Beitrag. Darüber war ich schon ganz schön traurig. Aber ich bin optimistisch, dass sich das mit der Zeit entspannt.

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Bei jedem Satz kann ich nur nicken. Mir geht es ja ganz genauso. Vollzeitjob, Ehemann, Haustiere und eben der Blog. Ich hätte gerne Deine Disziplin und einen so toll durchgeplanten Tag. Leider klappt die Organisation bei mir nicht immer so gut… Mit der Kreativität geht es mir ganz genauso. Ich glaube deswegen heißt der Blog auch "Puppenzimmer" – mein kleiner kreativer Spielplatz. Ich brauche diese Abwechslung einfach zum Alltag, denn mein Bürojob ist trocken und der Blog gibt mir hierzu einfach die nötige Abwechslung. Zum Glück habe ich auch den verständnisvollen Partner 🙂 Er hilft mir sehr oft bei Kleinigkeiten und wenn es nur darum geht das Abendessen zu kochen – so bleibt mir schon die Zeit die ich mich an den Rechner setzen kann. Also irgendwie alles wirklich sehr ähnlich und deswegen kann ich jedes einzelne Wort so gut nachvollziehen!

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ich habe deinen Beitrag in mehreren Schüben gelesen, weil bei mir auch immer was dazwischen kommt. Gestern war Foodbloggercamp, dann habe ich abends noch einen Text Korrekturgelesen, jetzt gehts gleich los ins Büro.
    Mein Spagat läuft ähnlich wie deiner – außer, dass ich mich um deutlich weniger Mails und Kommentare kümmern muss.
    Dabei würde ich mir wünschen, dass ich schon früh aus dem Haus könnte, denn dann wäre ich ja auch vor 18:30 Uhr wieder hier 😉

    Danke für deinen ehrlichen und schonungslosen Einblick! Dass du das alles auf dich nimmst, weil du einfach dein Hobby so sehr liebst, finde ich toll!

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Wow da hast du dir echt super viel Mühe gegeben Liebes! Und die war es wert! Der Post ist ganz toll geschrieben und bietet für die Leser auch einen guten Einblick hinter die Kulissen, das eben nicht alles so einfach ist. 🙂 Du gehst auf jeden Fall den richtigen Weg! :*

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Dankeschön! 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Freut mich, wenn ich einen guten Einblick geben konnte und ich dadurch motivieren konnte! 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Freut mich, wenn dir der Post gefallen hat! 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    genau, wenn man etwas gerne macht, dann ist es auch leichter es durchzuziehen.
    Natürlich ist das auch ein Punkt, aber wenn man für etwas hart arbeitet ist es doch nur gerecht, wenn man dafür auch belohnt wird. 🙂 Das ist genauso ein Job, wie irgendwo an der Kasse oder im Büro zu sitzen, in einer Werkstatt zu stehen oder einem anderne Job nachzugehen.

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Dankeschön! Ja, ich arbeite immer noch als Industriekauffrau 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Christina, ich finde es super, dass du das mit WW so toll durchgezogen hast! Wirklich Respekt! Das dir dein Blog im Beruf weitergeholfen hat ist auch echt toll und freut mich für dich! Hoffentlich entwickelt sich das noch besser für dich, ich drücke die Daumen! 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Mein Tag bräuchte auch mehr Stunden. Und wie du schon sagst, man braucht einfach einen Ausgleich, sonst dreht man durch!

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ja, es ist wirklich aufwendig, aber ich mache es gerne und freue mich, wenns Euch gefällt! 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ich trage auch alles in meinen Kalender ein und habe zig To-Do Listen. Ohne geht es einfach nicht. Wenn ich das nicht machen würde, würde ich gar nicht mehr zur Ruhe kommen.
    Danke für deine lieben Worte!

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ja, so ist es leider und das macht mich wirklich traurig und manchmal auch wütend… Weil die Leute gar nicht wissen, was es für eine Arbeit ist.
    Dankeschön Liebes für die tollen Worte!

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Danke und das werde ich auf jeden Fall! 🙂
    Danke auch für deine Unterstützung, das bedeutet mir echt viel!

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ja, wir sind wirklich Superheldinnen! Anders kann man es nicht sagen! 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ich hoffe du findest bald wieder die Zeit zum bloggen, ich hab deine Beiträge immer so gerne gelesen. 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    WOW! RESPEKT! Das ist echt einiges! da Ziehe ich meinen Hut.
    Das mit dem Social Media stimmt leider, aber es gehört eben auch dazu.

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Gerne! ICh wollte einfach mal zeigen, wie das alles so läuft und das es keine rosarote Welt ist. Ich hoffe, das ist auch rüber gekommen.

    Danke, dass du mich unterstützt und meinen Blog liest! 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ja, das selbe habe ich mir bei deinen Zeilen gedacht! Wir sind wohl wirklich ziemlich gleich 🙂

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Danke Süße!!! :*

    reply...
  • 17. Oktober 2016

    Ich finde diesen post sehr hilfreich 🙂 Habe auch sehr viel zu tun mit Schule, Familie, Freunde usw., und bis jetzt ist das Bloggen immer zu kurz gekommen, aber dass soll sich auch unbedingt ändern. Dein Blog ist einer der tollsten! Vor allem dein Design ist wunderbar 🙂
    Liebste Grüße ♥

    http://originalbylove.blogspot.com

    reply...
  • 19. Oktober 2016

    Ein wirklich super toller Beitrag und ich finde es einfach klasse. Und muss sagen das mein Tag, eigentlich fast genauso abläuft.
    Wünsche Dir einen schönen Tag.
    Liebe Grüße Lisa <3
    http://hellobeautifulstyle.blogspot.de/

    reply...
  • 20. Oktober 2016

    Ein sehr schöner Text, bei mir ist tatsächlich vor ein paar Tagen ein ganz ähnlicher online gegangen, denn ich blogge seite 2009 und arbeite seit zwei Jahren Vollzeit. Das ist in der Tat nicht leicht, ich wünschte ich hätte die Disziplin ebenfalls so früh aufzustehen wie du. Das würde meinem Zeitmanagement enorm helfen… Aber ich muss eben erst um 10 im Büro sein…
    Zwar habe ich denke ich nicht so krass viel Arbeit wie du mit meinem Blog, aber trotzdem muss ich – um zwei Posts die Woche zu veröffentlichen – viele Abstriche machen. Für Freunde und Familie bleibt eigentlich nur am Wochenende Zeit, unter der Woche bin ich zu sehr mit dem Blog, dem Haushalt und meinen Katzen beschäftigt.
    Und neben den 40 Stunden ebenfalls ein Manko meines Berufs: Ich bin Journalistin im Fashion & Lifestyle-Bereich. Das heißt, mein Blog ist für mich kein Ausgleich. Wenn ich nach Hause komme, mache ich einfach mit dem weiter, was ich bereits die vorherigen acht Stunden gemacht habe. Das kostet oft große Überwindung. Aber es ist eben mein Hobby, das ich nicht missen möchte.

    Liebe Grüße, Malina
    http://malinaflorentine.de

    reply...
  • 28. Oktober 2016

    Liebe Ann-Christin,
    ich finde diesen Beitrag irgendwie unglaublich inspirierend. Man liest ja ständig nur von Bloggern, die das Bloggen auch hauptberuflich machen. Ich meine, davor habe ich auch großen Respekt, das ist ganz bestimmt auch nicht ohne. Aber dann fragt man sich immer wieder, ob es denn heute kaum noch professionelle Blogger gibt, die eben noch nebenbei einen anderen Vollzeitjob ausüben. Auch ich blogge neben meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und merke – gerade jetzt in der Prüfungsphase – dass der Blog und das gesamte Privatleben deutlich zu kurz kommt. Da braucht man, wie du schon sagst, viel Disziplin und vor allem Organisation, um alles unter einen Hut zu bekommen. Und dabei habe ich kein Haus und keinen Hund. 😉 Ich versuche einfach momentan meine Kreativität und meinen Sport nicht schleifen zu lassen, denn das ist es, was ich nach der Arbeit unbedingt brauche.

    Ich finde es jedenfalls toll, wie du das alles hinbekommst.

    Ganz viel Respekt und liebe Grüße

    Lena

    reply...
  • 2. November 2016

    Ich hatte jetzt das Bedürfnis einen "Gefällt-mir-Button" zu drücken! 😀 Toll geschrieben! Ich habe selber eine Vollzeitstelle im kaufmännischen Bereich und mache nebenher noch ein Studium. Auch das fordert viel Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen! Ich kann Dich also voll und ganz verstehen! Du machst das aber wirklich großartig. Liebe Grüße, Linda

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