DIY - Igelhaus für den Garten selber bauen - so gehts! - Fashion Kitchen
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DIY – Igelhaus für den Garten selber bauen – so gehts! Ihr wisst ja, ich bin ein großer Tierfreund und liebe die Natur. Das alles habe ich von meinem Papa quasi in die Wiege gelegt bekommen, denn er hat mit mir schon immer Tiere beobachtet (wir hatten früher viele Jahre lang Aquarien), alles erklärt und dann natürlich auch Nistkästen (Hier gibts die DIY Anleitung für einen Starenkasten) gebaut.

Im Garten meiner Eltern fehlt es an nichts. Es gibt unzählige Futter- und Nistmöglichkeiten für Vögel, einen Fledermauskasten, einen Hornissenkasten, ein Hummelhaus (so eines habe ich jetzt auch und es ist sogar bewohnt!), ein Teich mit Kois, früher gab es sogar Wachteln, und hin und wieder kommt sogar ein Eichhörnchen vorbei. Ein Paradies für Tiere.

Auch ein Igelhaus haben meine Eltern, aber das war noch nie so wirklich bewohnt. Letztes Jahr hat mein Papa mir auch so ein Igelhaus gebaut und ich habe es einfach mal in den Garten gestellt. Allerdings scheint es über den Winter keinem Igel für den Winterschlaf gefallen zu haben, denn es war Anfang des Frühlings leer. Man sah zwar Spuren (das Laub war durchgewühlt und es lag Igelkot im Eingang) aber weit und breit kein Igel.

DIY - Igelhaus für den Garten selber bauen - so gehts!

Deswegen wollte ich das Igelhaus vor einigen Wochen eigentlich säubern und das alte Laub ausräumen. Als ich dann aber den Deckel aufgemacht habe sahen mich zwei große Augen an. Im Igelhaus saß doch tatsächlich ein Igelweibchen (Krümel), putzmunter und quietschfidel. Hier gibts noch mehr!

Ich war anfangs total verwundert, denn ich habe absolut nicht damit gerechnet, einen Igel im Haus vorzufinden. Anscheinend war das Haus aber doch bewohnt und mittlerweile weiß ich, dass sogar regelmäßig drei Igel im Garten vorbei schauen. Krümel (Weibchen), Keks (Männchen) und der dicke Muffin (ein riesiges Männchen). Denn ich habe eine Igel Kamera aufgestellt und kann jetzt jede Nacht sehen, was am Igelhaus so passiert.

Da es so viele Nachfragen zum Igelhaus gab, habe ich meinen Papa gefragt, ob wir nochmal ein Haus bauen könnten. Damit ich alles dokumentieren und fotografieren kann. Also haben wir losgelegt, denn es waren ja mittlerweile drei Igel im Garten und je mehr Igel da sind, desto besser.

Auf Instagram gibt es ein Story Highlight + ein IGTV, falls Ihr da auch mal rein schauen wollt. Ich freue mich, wenn Ihr das DIY für das Igelhaus ausprobiert und nachbaut. Sehr gerne könnt Ihr mir auch Bilder schicken! Wer handwerklich nicht so begabt ist oder kein Haus selbst bauen möchte, der kann auch ein Igelhaus kaufen. Die Igel freuen sich auf jeden Fall sehr, wenn sie einen Unterschlupf im Garten bekommen.

Am Ende des Beitrags habe ich noch ein paar wissenswerte Sachen aufgeschrieben. Aber jetzt ganz viel Spaß mit dem DIY und falls es noch Fragen gibt, gerne in die Kommentare schreiben. DIY – Igelhaus für den Garten selber bauen – so gehts!

DIY – Igelhaus für den Garten selber bauen – so gehts!

DIY - Igelhaus für den Garten selber bauen - so gehts!

Was du für das DIY – Igelhaus für den Garten selber bauen – so gehts! – brauchst:

  • verschiedene Holzbretter (2 cm Stärke) und Leisten (Fichte) Abmaße siehe Zeichnung
  • Stichsäge
  • Tischkreissäge oder Handkreissäge (oder die Bretter und Leisten gleich im Baumarkt zuschneiden lassen)
  • Akkuschrauber mit Bits (verschiedene Aufsätze)
  • Holzbohrer mit Durchmesser 4 mm und 10 mm
  • Senker mit Durchmesser 10 mm
  • Anschlagwinkel mit Skala
  • Zollstock
  • Bleistift
  • Schleifklotz mit Schleifpapier (150 Körnung)
  • Holzschrauben 4 x 50 Spax oder Torx
  • Dachpappennägel
  • Dachpappe oder Teichfolie
  • Hammer
  • Cuttermesser
  • Holzschutzfarbe
  • Pinsel
  • Wasserwaage
  • Styropor
  • Heu oder Stroh
  • Eichenlaub
DIY - Igelhaus für den Garten selber bauen - so gehts!

So wirds gemacht:

Falls Ihr keine Tisch- oder Handkreissäge zu Hause habt, um die Holzbretter zurecht zusägen, lasst einfach alles direkt im Baumarkt zusägen. Wenn Ihr diesen Schritt selbst macht, achtet auf die nötigen Sicherheitsmaßnahmen. Tragt Schutzhandschuhe und gegebenenfalls eine Schutzbrille für die Augen.

Zum Zusammenbauen ist es gut, wenn Ihr einen stabilen Tisch aufstellt oder eine Werkbank habt. So tut man sich leichter, als am Boden zu arbeiten. Auch ein zweiter Helfer ist nicht verkehrt, denn der kann Euch beim Halten helfen und kleinere Handlangerarbeiten erledigen.

Richtet Euch alle nötigen Materialien und Werkzeuge her, damit Ihr über dem DIY bleiben könnt. Verwendet zum Streichen eine Unterlage und zieht alte Klamotten an, so bleibt alles sauber und es wird nichts vollgekleckert.

Lest Euch die komplette Anleitung erst einmal aufmerksam durch und fangt dann erst an zu arbeiten. Seht Euch die Bilder genau an und macht einen Arbeitsschritt nach dem Anderen.

TIPP:

Ihr könnt das Igelhaus aus Holzresten bauen. Es muss kein Fichtenholz sein. Ihr könnt jedes Holz nehmen, das Ihr wollt. Vielleicht habt Ihr noch ein paar alte Bretter die Ihr nicht mehr braucht und ein Stück Dachpappe. Dann legt los und baut ein Igelhaus für den Garten!

Ihr fragt Euch, warum das Igelhaus zwei Kammern hat? Damit keine anderen Tiere wie Marder, Katzen, usw. in das Igelhaus gehen. Denn die mögen es nicht, wenn sie am Ende eines Ganges nichts sehen und dann auch noch um die Ecke gehen müssen. Igel haben damit kein Problem und bleiben so vor Eindringlingen geschützt.

SCHRITT 1

Zeichnet alle Maße (siehe Zeichnung) auf das Holz auf und schneidet, bzw. sägt die Stücke zurecht. Wer keine Möglichkeit hat, das selbst zu machen, kann sich alles im Baumarkt auf Maß sägen lassen.

Damit das Holz beim Zusammenschrauben nicht splittert oder reißt, bohrt daher am besten alle Löcher mit einem Holzbohrer (Durchmesser 4 mm) vor (Vorderseite, Boden, Dach). Rückt von den Seiten jeweils 1 cm nach innen, zieht eine Linie (Bleistift) und markiert mit Punkten da, wo die Schrauben rein sollen. Hier gilt, je kürzer die Abstände der Schrauben sind, desto besser hält das Haus dicht (Kälte, Wind, Regen) und desto stabiler ist es auch.

Wenn alle Löcher gebohrt sind, nehmt einen Senkbohrer (Durchmesser 10 mm) und senkt jedes Bohrloch noch etwas ein. Das macht man, damit der Schraubenkopf verwindet und bündig mit dem Holz ist. So steht nichts über und man kann sich nicht verletzen oder hängen bleiben.

Mit einem Schleifpapierklotz (elektrischer Schleifer geht auch), schleift Ihr alle Kanten ab. So verletzt sich niemand und es sieht zudem auch noch schöner aus.

Falls Ihr die Eingänge noch nicht beim Zusägen mit ausgeschnitten habt, gibt es hier einen kleinen Trick, wie Ihr das mit der Stichsäge machen könnt. Bohrt mit einem Holzbohrer (Durchmesser 10 mm) in die Ecken der Durchgänge. Jetzt fahrt mit der Stichsäge an den Linien entlang. In den Bohrlöchern könnt Ihr ganz einfach weiter sägen und nichts verkantet sich.

SCHRITT 2

Damit der Eingang des Igelhauses vor Feinden, Regen, Wind, usw. geschützt ist, bekommt es ein kleines Vordach. Dafür schraubt Ihr die Leisten links und rechts vom Eingang an.

Mit einem Bleistift die Punkte zum Vorbohren markieren (siehe Bild) und dann bohren (senken nicht vergessen!). Damit das Dach genau mittig sitzt, nehmt Ihr den Winkel und verlängert die Linie der Löcher nach oben, sodass die Leiste genau in der Mitte angeschraubt werden kann. Dazu die Vorderseite aufstellen und die Leisten anschrauben.

In diesem Schritt könnt Ihr auch gleich das Vordach anbringen. Das Dach auflegen, ausmitteln und an den Bleistiftmarkierungen orientieren. Nach unten verlängern, wieder je zwei Markierungen anzeichnen und vorbohren. Mit je zwei Schrauben verschrauben.

Fertig ist das Vordach!

SCHRITT 3

Nun geht es ans Zusammenbauen. Beginnt damit, die Seitenteile und das Mittelteil an die Vorderseite zu schrauben. Da ja schon vorgebohrt wurde, geht das relativ schnell und einfach. Dennoch ist es gut, wenn der zweite Helfer etwas hält, damit alles bündig ist und sich nichts verzieht. Zum Schluss kommt die Rückseite. Wenn Ihr das alles so gemacht habt, sieht das Igelhaus jetzt so aus.

Achtet darauf, dass Ihr mittig und gerade in die Bretter schraubt. Es sollte keine Schraube wieder aus dem Holz kommen.

SCHRITT 4

Weiter gehts mit dem Boden. Damit das Igelhaus nicht auf der blanken Erde steht, bekommt es zwei kleine Füße in Form von Leisten. Diese werden unten an den Boden geschraubt. Dazu wieder vorboren, senken und die Schrauben von innen durch den Boden in die Leisten schrauben.

Anschließend wird der Boden samt Fußleisten an das Haus geschraubt. Wieder darauf achten, dass alles bündig und gut aufliegt.

SCHRITT 5

Damit das Haus auch ein Dach hat, kommt jetzt der Deckel dran. Im ersten Igelhaus hat der Deckel einen „Klappmechanismus“, bei dem zweiten (also diesen hier) kann man den Deckel ganz einfach abnehmen. Damit das Dach aber trotzdem gut hält und nicht verrutscht, kommen zwei Leisten an die Innenseite.

Legt den Deckel auf die Arbeitsfläche und setzt das Haus darauf. Mittelt es genau aus und zieht einmal eine Linie rund herum. Jetzt habt Ihr die Maße des Igelhauses auf dem Deckel. Nehmt das Haus wieder ab und mess ca. 2,5 cm von links und recht nach innen. Die Leisten wieder vorbohren, senken und auflegen. Mit Schrauben fixieren und dann ist der Deckel fertig!

SCHRITT 6

Damit das Igelhaus vor Regen, Wind und Schnee geschützt sind, bekommt der Deckel und der Eingangsbereich noch Dachpappe aufgenagelt. Teichfolie kann man auch verwenden. Wichtig ist nur, dass es auf jeder Seite mindestens 5 cm übersteht. So fließt das Wasser auch gut ab und nichts kommt in den Innenraum, wo der Igel schläft bzw. wohnt.

Dachpappe auslegen, den Deckel auflegen und je 5 cm an jeder Seite zugeben. Mit Bleistift markieren und mit dem Winkel die Linien ziehen. Dann mit einem Cuttermesser ausschneiden. Die Dachpappe wird mit speziellen Dachpappe Nägeln rundherum fixiert. Und genau so verfahrt Ihr auch beim kleinen Vordach. Hier muss der Überstand nicht ganz so groß sein.

Jetzt kommt Farbe ins Spiel! Damit Ihr und natürlich der Igel sehr lange Freude an dem Igelhaus habt, ist es ratsam, das Haus an alle Außenseiten mit Holzschutzfarbe zu streichen. Welche Farbe Ihr da nehmt, bleibt ganz Euch überlassen. Ein buntes Igelhaus sieht bestimmt auch toll aus. Ich wollte es aber eher dezent, damit es sich in den Garten schön einfügt.

SCHRITT 7

Wir sind auf der Zielgeraden. Es fehlt quasi nur noch der Feinschliff! Das Igelhaus muss sozusagen eingerichtet werden. Zur besseren Isolation gegen Kälte und Frost im Winter hat das Häuschen noch eine Schicht Styropor im Wohnraum bekommen. Achtet hier darauf, dass die Kante am Eingang etwas abgeschrägt ist, damit der Igel besser durch die Tür kommt.

Das Wohnzimmer des Igels wird jetzt mit getrockneten Stroh, Heu und Eichenlaub gefüllt. (WICHTIG! Das Füllmaterial muss absolut trocken sein, ansonsten kann es passieren, dass das Laub aufgrund der Feuchtigkeit zu Schimmeln beginnt.) Ihr dürft hier richtig großzügig sein und bis oben hin auffüllen. Denn der Igel wird nach und nach immer wieder einige Blätter und Halme mit nach draußen nehmen. Es ist also ratsam, mindestens einmal im Jahr neues Laub aufzufüllen bzw. sowieso mal alles sauber zu machen und auszuwaschen. Danach muss das Haus aber sehr gut trocknen. Diese Prozedur also an einem heißen Tag machen.

Und natürlich darauf achten, dass das Haus gerade nicht bewohnt ist!

DIY - Igelhaus für den Garten selber bauen - so gehts!

SCHRITT 8

Das Igelhaus ist fertig und braucht jetzt nur noch den richtigen Standort. Ideal ist es in einer Hecke, einem dichten Busch oder Baum, bzw. einem ruhigen Ort im Garten. So ist sind Häuschen und der Igel vor Wind, Regen, Schnee, Kälte, Sonne und Hitze gut geschützt.

Das Igelhaus kann man jetzt einfach auf die Erde stellen und mit einer Wasserwaage ausrichten. Da es hier etwas abschüssig ist, wurden zwei Steinplatten untergebaut. Der Eingang sollte in Richtung Osten zeigen und die Rückseite nach Westen. Warum man das machen sollte? Damit es nicht hineinregnen kann. Denn das Wetter bzw. der Regen kommt meist von Westen. Schlagregen hat da dann also keine Chance und alles bleibt trocken.

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Was du sonst noch wissen solltest

Jetzt heißt es abwarten. Wenn Euer Garten naturnah ist, der Igel genügend Futter (Käfer, Raupen, Schnecken, usw.) findet und prima durch den Gartenzaun kommt, dann wird es sicher nicht lange dauern, bis das Haus einen neuen Bewohner findet.

Auf Rasenmähroboter sollte man möglichst verzichten und sie bitte niemals Nachts fahren lassen! Auch Trinkmöglichkeiten sind gern gesehen und das nicht nur von Igeln. Auch Vögel und andere Gartenbewohner danken es einem. Dazu einfach einen flachen (glasierten) Tonuntersetzer in die Erde setzen und regelmäßig mit frischem Wasser füllen.

Wie man weiß, ob das Igelhaus bewohnt ist? Macht den Strohhalmtest. Nehmt einen langen Strohhalm und stellt ihn genau in die Mitte des Eingangs. Ist der Strohhalm am nächsten Tag weg, dann könnt Ihr sicher sein, dass ein Igel das Haus bezogen hat. Auch Igelkot ist ein Indiz dafür, dass das Haus bewohnt ist. Und wenn Ihr eine Kuhle im Laub feststellt, dann hat sich hier ganz sicher ein Igel seinen Schlafplatz gebaut.

DIY - Igelhaus für den Garten selber bauen - so gehts!

Oder Ihr stellt einfach eine Kamera auf (ich habe diese Kamera und kann sie absolut empfehlen –> Hier gehts zu den Igelaufnahmen) und schaut, ob ein Igel vorbei kommt. Sollte einmal kein Igel mehr vorbei schauen, muss man nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, denn Igel können mehrere Versteck- und Schlafmöglichkeiten haben und immer mal wieder wechseln.

Das Igelhaus kann man jederzeit bauen bzw. aufstellen. Die Igel danken es einem, wenn man ihnen einen Unterschlupf baut, denn die meisten Gärten bieten nicht mehr genug Versteckmöglichkeiten, wie Laub- und Reisighaufen, verwilderte Ecken, usw. So wird es für die Igel immer schwerer einen geeigneten Schlafplatz zu finden.

Falls Ihr also einen Garten habt, baut oder kauft ein Igelhaus und gebt den Igeln die Möglichkeit weiter in der Nacht durch die Gärten zu streifen und laut schmatzend Käfer und Schnecken zu vertilgen.

Igel Lektüre & Igel Häuser

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Comments:

  • Lulu

    24. Mai 2020

    Das Igelhaus ist so cool! Ich werde das auch nachbauen!

    Liebe Grüße Lulu

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  • Fanny

    24. Mai 2020

    Hey Anni,
    Wir haben auch seit ein paar Jahren einen Igel im Garten.
    Man hört ihn immer wieder mal schmatzen. Richtig süß. ?

    LG

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  • Benni

    24. Mai 2020

    Hey,
    Richtig cooles DIY! Vor allem das Video fand ich toll! Werde das Haus für meinen Garten nachbauen.
    Danke und mach weiter so!

    Benni

    reply...
  • 17. Juni 2020

    Liebe Anni,
    das Igelhaus ist toll geworden! Ich leite die Anleitung gleich mal an meine Eltern weiter! 🙂
    Seitdem wir keine Katzen mehr haben, tauchen hin und wieder Igelchen auf.
    Danke für die Anleitung!
    Liebe Grüße
    Lisa Marie

    reply...
  • 12. Februar 2021

    Das ist so schönes Haus, DIY. Ich liebe es.

    reply...
  • 26. März 2021

    Vielen Dank für die tollen Tipps in Ihrem Artikel.

    reply...
  • 28. September 2021

    Super Anleitung und tolle Tipps. Besonders wegen Schimmelpilz Bildung. Gut gedacht! 🙂

    reply...
  • Hans-Peter Glaser

    24. März 2023

    Hallo Ann-Christin,
    nachdem ich meinen PC nicht in meine Werkstatt mitnehmen kann, wollte ich Deine Anleitung ausdrucken, was aber leider nicht möglich war. Kannst Du mir die Zeichnungen zukommen lassen? Ich würde gerne mit meinen Kindern und Enkeln ein oder zwei Igelhäuser bauen, da sich sowohl bei mir als auch bei meinen Kindern Igel im Garten tummeln. das laute Schmatzen beim Verspeisen der in einer Hecke ausgelegten Äpfel beweist es mir.
    Mit freundlichen Grüßen
    H.Peter Glaser Lindau-B.

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  • 8. August 2023

    Eure Leidenschaft für den Naturschutz und die Tierwelt ist ansteckend und inspiriert mich dazu, mehr für die Umwelt und die Tiere in meiner Umgebung zu tun. Vielen Dank, dass ihr diese wertvolle Anleitung geteilt habt. Ich freue mich darauf, eure Fortschritte zu verfolgen und vielleicht auch ein eigenes Igelhaus in meinem Garten zu bauen.
    LG,
    Anita

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