Hamburg Städtereise - Mein Travel Guide - Fashion Kitchen
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{Werbung / Hotel-Einladung}
Vor ein paar Wochen waren Matze und ich übers Wochenende in Hamburg und haben ein wenig die Stadt erkundet. Ich war zwar schon einige Male vorher in Hamburg, habe von der Stadt aber so gut wie nichts gesehen, da ich hauptsächlich für Events dort war. Matze war noch nie in Hamburg und deswegen haben wir uns gedacht, so ein kleiner Hamburg Städte Trip wäre doch mal schön. Mit dem Wetter hatten wir mehr oder weniger Glück! Am Anreisetag hatten wir herrlichstes Wetter mit warmen Temperaturen, am Samstag hat es dann leider den halben Tag geregnet und auch am Sonntag war das Wetter eher durchwachsen. Allerdings hatte ich unsere Route am Freitag schon so geplant, dass wir so viel wie möglich sehen und erkunden. Und das hat auch perfekt geklappt und wir sind am Freitag unglaubliche 20 km gelaufen und 30.000 Schritte gegangen. Wow! Das ist mal ne Hausnummer! Am Samstag und Sonntag sind wir aufgrund des schlechten Wetters und der Heimreise nur 15 km gelaufen und 23.000 Schritte gegangen. Aber hey, ich glaube wir sind ganz schön rumgekommen! 35 km in knapp zweieinhalb Tagen ist doch eigentlich ganz gut.

Hamburg Städtereise – Mein Travel Guide

         

Ich hatte Euch ja im Vorfeld auf Instagram Storys gefragt, was wir unbedingt anschauen müssen und welche Spots ihr uns empfehlt. Und ihr habt uns so unglaublich viele Tipps geschickt! Nochmal Danke dafür! Wenn wir wirklich alles hätten anschauen wollen, hätten wir wohl mehrere Wochen bleiben müssen. Schlussendlich haben wir uns einfach einige Punkte heraus gesucht, die wir unbedingt sehen wollten und so habe ich mit Google Maps eine Karte erstellt, mit der wir dann auch navigiert haben und immer alles auf einen Blick sehen konnten. Echt total praktisch, da man Google Maps Karten auch offline verwenden und sie sogar teilen kann. Wir hatten die Karte also beide am Handy und haben abwechselnd zu den Spots navigiert!

         

HOTEL & LAGE
Ganz früh am Freitagmorgen ging es also mit dem Flieger nach Hamburg. Der Flug war super angenehm und ohne Turbulenzen. Nach der Landung schnappten wir uns unser Gepäck und es ging weiter zum Hotel. Nach kurzer, aber sehr rasanter Fahrt mit dem Taxi, kamen wir im Hotel Reichshof Hamburg an und konnten sofort unser Zimmer beziehen. Das Hotel liegt gleich gegenüber des Bahnhofes und man ist mit einem Katzensprung in der Stadt und auf der Shoppingmeile. Das Hotel ist wirklich sehr schön, das Zimmer war gemütlich und das Frühstück toll! {Danke Reichshof Hamburg für die Einladung.}

FORTBEWEGUNG & ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL
Wir sind gleich nachdem wir eingecheckt haben in die Stadt gegangen und haben unseren ersten Punkt angesteuert. Wir wollten zuerst einmal alles zu Fuß erkunden, bevor wir uns einen Ticket für ein öffentliches Verkehrsmittel kaufen wollten. Denn unsere Route war eigentlich gar nicht so lange und zu Fuß sieht man einfach mehr. Wer aber lieber mit der U- oder S-Bahn fährt kann sich günstig Tickets bei der HVV kaufen und wenn man die App hat gibt es sogar noch ein paar Vorteile. Wir sind nur am letzten Tag zweimal mit der U-Bahn gefahren, weil wir nicht mehr genug Zeit hatten. Wer schnell unterwegs sein und trotzdem was sehen will, der sollte auf die StadtRAD Fahrräder zurück greifen, die kann man sich für eine halbe Stunde kostenlos leihen und herum fahren. Bei jeder Fahrt sind also die ersten 30 Minuten kostenlos und ab der 31. Minute zahlt man. Überall in der Stadt verteilt sind Stationen, wo man die Räder leihen und auch wieder zurück geben kann. Man kann so also den ganzen Tag kostenlos umherfahren, wenn man die Räder immer wieder rechtzeitig zurück gibt. Am besten auch hier die App runter laden, denn da wird alles ganz genau erklärt! (Achtung: Bei der Anmeldung zahlt man einmalig 5 Euro, die werden dann aber angerechnet!) Wie schon gesagt, wir sind in den drei Tagen, so gut wie alle Strecken zu Fuß gelaufen. Die Entfernungen waren absolut ok und bei gutem Wetter ist es einfach super!

         

SPEICHERSTADT & HAFENRUNDFAHRT
Nachdem wir uns eine kleine Stärkung bei Wonderwaffel gegönnt hatten, liefen wir durch die Speicherstadt und schauten uns die wunderschönen, alten Lagerhäuser an. In den Lagerhauskomplexen gibt es heute noch Händler, die Orientteppiche, Kaffee und Gewürze verkaufen. Aber auch sehr viele Museen sind in der Speicherstadt zu finden. Es war wirklich faszinierend und wir liefen hier eine ganze Weile herum, bis wir dann zu einem kleinen Schiff kamen und uns für eine Hafenrundfahrt entschieden. Die Hafenrundfahrt hatten wir mit einem Ticket für das Miniaturwunderland (dazu später mehr) gekauft und knapp 19 Euro bezahlt. Die Rundfahrt war einfach unglaublich toll und unser Kapitän ein echter Spaßvogel! Die Fahrt ging knapp zwei Stunden und wir haben so viel gesehen und über die Geschichte Hamburgs gelernt. Der Kapitän hat wirklich viele interessante Infos mit uns geteilt und Zwischendurch immer wieder auch mal Späßchen gemacht und Witze erzählt. Das einzige negative war unser Boot, denn das war überdacht und man konnte nicht gut nach draußen gucken, was bei dem tollen Wetter einfach genial gewesen wäre.

         

HAMBURGER DUNGEON & MINIATUR WUNDERLAND
Nach der Hafenrundfahrt ging es weiter ins Hamburger Dungeon. Das ist vergleichbar mit einer Geisterbahn mit lebenden Gespenstern. Wir waren uns zuerst unsicher, ob wir wirklich reingehen sollten, da nirgends so richtig stand, was auf einen zukommen würde und ich schon ein kleiner Angsthase bin. Auch der Preis von 26 Euro ist nicht wirklich günstig, aber wir sind froh es gemacht zu haben, denn es war einfach super und hat all unsere Erwartungen übertroffen. Die Tour ging eineinhalb Stunden und Matze und ich wurden total eingespannt. In unserer Gruppe waren ca. 15 Personen, wir durchliefen verschiedene Szenarien, in denen die Geschichte Hamburgs erzählt wurde. Und wie sollte es auch anders sein, gleich in der ersten Szenerie wurde ich in einen Käfig gesteckt und Matze auf einem Stuhl gefoltert. Nachdem wir das überstanden hatten, ging es weiter und wir kamen zum Lord von Barmbeck. Hier konnten wir kurz durchatmen und jemand anderes wurde ausgewählt. Da die Polizei hinter uns her war mussten wir fliehen und es ging weiter zur Inquisition bei Kardinal Inkontinenzius, der uns aus seinem Buch der Sünden vorlas. Und so ging es weiter und weiter. Insgesamt wurde ich acht Mal mit ins Spiel eingebaut und auch Matze musste des Öfteren her halten. Ich weiß nicht, warum sie uns ausgesucht hatten, aber es war super lustig und zugleich auch gruselig. Die Schauspieler im Dungeon sind einfach spitze und machen ihren Job super! Meinen blauen Fleck am Oberschenkel vom „Drop Dead“ habe ich drei Wochen später immer noch. Aber es hat sich absolut gelohnt.
Gleich neben dem Hamburg Dungeon ist das Eisenbahn Miniatur Wunderland. Da so viele davon geschwärmt hatten, gingen wir auch dort hinein. Es gab ein super Kombiticket mit einer Hafenrundfahrt, da mussten wir einfach zuschlagen! Uns hat das Miniatur Wunderland gut gefallen und es ist einfach unglaublich, wie alles bis ins kleinste Detail ausgearbeitet ist, aber nochmal würden wir nicht rein gehen, da wir mit Eisenbahnen eigentlich so nichts am Hut haben.
Als kleinen Tipp von mir: Bucht die Tickets schon online im Voraus, dann könnt ihr richtig sparen und müsst auch nicht warten. Wir hatten Glück und konnten sofort rein, aber wenn es blöd läuft, wartet man mehrere Stunden und verschwendet somit kostbare Zeit.

         

ELBPHILHARMONIE
Natürlich mussten wir auch auf die Elbphilharmonie rauf und den wunderbaren Ausblick genießen. Man muss sich zwar am Eingang ein Ticket holen damit man durch die Kontrolle kommt, aber das Ticket ist kostenlos. Man fährt dann mit einer riesigen Rolltreppe nach oben und kann dann einmal komplett um die Elbphilharmonie herum laufen und hat sozusagen einen 360° Ausblick. Außerdem ist das Gebäude von außen auch ein echter Blickfang mit der glitzernden Glasfassade.

         

LANDUNGSBRÜCKEN & ST. PAULI
Von der Elbphilharmonie ging es weiter zu den Landungsbrücken, hier sind wir ganz lange am Wasser entlang gelaufen, haben die Schiffe beobachtet und dem bunten Treiben zugeschaut. Für das beste Fischbrötchen in Hamburg haben wir uns bei der Brücke 10 ein Brötchen mit Bismarckhering und ein Backfischbrötchen geholt und uns ans Wasser gesetzt. Es war einfach herrlich! Das Fischbrötchen war der Knaller und ich hätte sofort noch ein Zweites essen können. Das Wetter war hervorragend und einfach alles hat gepasst. Nach dieser kurzen Rast ging es weiter entlang am Wasser, am Strand Pauli vorbei bis wir uns entschieden, wieder zurück in die Stadt zu gehen.

         

REEPERBAHN & DAVIDWACHE
Was man in Hamburg einfach mal gesehen haben muss ist die Reeperbahn, egal ob bei Tag oder Nacht, es ist eigentlich immer etwas los! Und so liefen wir sowohl am Freitagnachmittag, als auch am Samstagabend über die rote Meile. Matze wollte auch mal einen Blick in die Herbertstraße werfen und bei der Davidwache vorbei. Von diversen Dokus kennt man das ja schon ein bisschen, aber wenn man es dann live sieht, ist es schon noch einmal etwas anderes. Getroffen haben wir auch eine bekannte Kiezgröße und zwar Olivia Jones, die sich gleich für ein paar Fotos zur Verfügung stellte und total nett war!

JUNGFERNSTIEG & ALSTER
Am Samstag machten wir uns auf zur Alster und liefen gemütlich am Ufer bzw. Jungfernstieg entlang in die Stadt. Hier schauten wir in ein paar Läden an und bummelten herum. Leider begann es dann sehr stark zu regnen und so mussten wir die Rückreise ins Hotel antreten. Bei schönem Wetter ist der Jungfernstieg einfach toll, man kann sich direkt ans Wasser oder in ein Cafe setzen, mit einem Boot umherschippern oder einfach nur dem bunten Treiben zusehen.

         

FISCHMARKT & PLANTEN UN BLOMEN
Am Sonntagmorgen stand eigentlich der Fischmarkt auf unserem Programm und auch den Wecker hatte ich auf 5 Uhr gestellt, allerdings hat uns der starke Regen, der auch nach einer Stunde noch nicht nachgelassen hatte, einen Strich durch die Rechnung gemacht. So fiel der Fischmarkt also leider buchstäblich ins Wasser. Wir nutzten die Zeit, um etwas Schlaf nachzuholen und frühstückten erst einmal ausgiebig, nachdem wir aufgestanden waren. Dann packten wir zusammen, checkten aus und deponierten unsere Koffer im Hotel. Denn wir wollten unbedingt noch ins Planten un Blomen, um dort die Blumen und Pflanzen anzuschauen. Also haben wir uns in die U-Bahn gesetzt und sind hin gefahren. Da wir nur knapp 1,5 Stunden Zeit hatten, bis wir zum Flughafen mussten, ging alles im Schnelldurchlauf. Aber das machte gar nichts, denn wir haben wirklich viel gesehen und konnten uns auch etwas Inspiration für unseren eigenen Garten holen.

         

WEITER HAMBURG TIPPS
Da wir wesentlich mehr Punkte auf unserer Liste hatten, die wir angucken bzw. ausprobieren wollten, als wir geschafft haben, schreibe ich sie hier nochmal auf. So bekommt ihr ein bisschen Inspiration und wir haben für unseren nächsten Hamburg Besuch gleich die Liste parat!

SEHENSWÜRDIGKEITEN

  • Musical (König der Löwen, Aladin, usw.)
  • St. Michaelis Kirche – Michl
  • Fischmarkt
  • Panoptikum – Wachsfigurenkabinett
  • Elbtunnel
  • Heiße Ecke – Das St. Pauli Musical
  • Reeperbahnführung
  • Große Freiheit

ESSEN & TRINKEN

  • Coa
  • Strand Pauli
  • Henssler & Henssler
  • Bullerei
  • Ahoi – by Steffen Henssler
  • Stadtsalat
  • Burgerlich
  • Hamburger Fischstube
  • 20 UP Bar
  • Brücke 10 Fischbrötchen

Falls ihr noch Tipps und Vorschläge habt, immer her damit! Ich ergänze die Liste sehr gerne um weitere Spots und Locations! Die Hamburger unter Euch haben sicher noch einige Geheimtipps parat!

         

Uns haben die paar Tage so gut gefallen, dass wir auf jeden Fall wieder kommen wollen. Es war einfach toll, wir haben so viel gesehen und erlebt! Ein rundum gelungenes Wochenende. Auch wenn wir mit dem Wetter nicht ganz so viel Glück hatten, an der See ist man eben sehr nahe an den Gezeiten und das Wetter kann sich schlagartig ändern. Hamburg ist einfach eine wunderschöne Stadt, die man unbedingt mal gesehen habe sollte.

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Comments:

  • Anonym

    13. August 2017

    Der Ausblick vom Michl ist wirklich wunderschön. Das lohnt sich mMn so richtig. Was ich auch jedes mal mache, wenn ich in Hamburg bin, ist der alte Elbtunnel! Der Mechanismus mit den Autoaufzügen ist schon sehr genial, aber wenn man durch den Tunnel auf die andere Seite der Elbe läuft, hat man nochmal etwas schönes zu sehen. Dort ist ein kleiner Aussichtspunkt. Blick auf die Elbphilharmonie, Jungfernstieg, St. Pauli,… Begeistert mich immer wieder 🙂 Vor allem bei Sonnenuntergang.

    Schön ist auch ein Spaziergang in Blankenese. Schöner Strand und ganz tolle kleine Gassen.

    reply...
  • 13. August 2017

    Danke, danke, danke für diesen beitrag????
    Wir fahren Ende september nach hamburg und freuen uns sehr über deine Tipps.

    Alles Liebe,
    ms.ninberry

    reply...
  • Anonym

    14. August 2017

    Ja Hamburg ist wirklich toll, ich kann dir nur das Musical Heiße Ecke empfehlen es ist immer wieder toll.

    reply...
  • Anonym

    14. August 2017

    Sehr schön geschrieben, übersichtlich & informativ! Danke ????

    reply...
  • 14. August 2017

    Unbedingt noch das Planetarium beim nächsten Mal besuchen und ein Franzbrötchdn essen.
    Liebe Grüße,
    Melli

    reply...
  • 14. August 2017

    Ich habe ein paar Jahre in Hamburg gelebt. Beim Lesen seines Artikels konnte ich also deiner Tour vor dem imaginären Auge sehr gut folgen. Dabei kamen viele Erinnerungen hoch *hach*
    ihr habt euch viele schöne Ziele ausgesucht, die ich euch genauso als Herz gelegt hätte. Ergönztcdurch einen Aufstieg auf dem Michel mit anschließender Besichtigung der Kirche selbst. Beide sehr sehenswert.

    Das Panoptikum fand ich persönlich eher enttäuschend. Da solltet ihr lieber mal das Madame Tussaud's ansteuern, wenn ihr einen Zwischenstopp in Berlin macht.
    Ansonsten siehtceure Liste für den nächsten Besuch doch schon ganz gut aus. Zu ergänzen: Lichtspiele im Planten und Bloomen, ein Spaziergang durch das Schanzenviertel, ein Besuch des Doms (drei Mal im Jahr; ein großes Volksfest). Ein eher kleines, dafür aber unheimlich gutes Restaurant: Kaliopea in Barmbek. Das bislang beste griechische Lokal, in dem ich gegessen habe.

    Liebe Grüße
    Finja

    reply...
  • Anonym

    15. August 2017

    Schöner Bericht! Da ich in Altona wohne, fehlt mir noch der Museumshafen Övelgönne auf der Liste inklusive Elbstrand :-). Dort kann man sowohl tagsüber als auch abends sehr schön verweilen. Z.B. ein Frühstück in der Strandperle bei gutem Wetter einplanen. Und wenn man mag anschließend entweder Richtung Landungsbrücken immer mit Sicht auf den Hafen (ca. 45 Minuten Fußweg gesamt) oder an der Elbe entlang in die andere Richtung Klein Flottbek/Blankenese laufen. In Klein Flottbek dabei einen Abstecher in den Jenischpark machen. Altona selbst ist natürlich auch einen Besuch wert. Zum Essen kann ich hier das putzige Mottenburger Café empfehlen oder wenn es schnell gehen soll einen der vielen Essensstände im Einkaufscenter Mercardo. Hach, ich könnte noch ewig weiterschwärmen. Hamburg ist einfach toll!

    reply...
  • Anonym

    15. August 2017

    Schöner Bericht! Da ich in Altona wohne, fehlt mir noch der Museumshafen Övelgönne auf der Liste inklusive Elbstrand :-). Dort kann man sowohl tagsüber als auch abends sehr schön verweilen. Z.B. ein Frühstück in der Strandperle bei gutem Wetter einplanen. Und wenn man mag anschließend entweder Richtung Landungsbrücken immer mit Sicht auf den Hafen (ca. 45 Minuten Fußweg gesamt) oder an der Elbe entlang in die andere Richtung Klein Flottbek/Blankenese laufen. In Klein Flottbek dabei einen Abstecher in den Jenischpark machen. Altona selbst ist natürlich auch einen Besuch wert. Zum Essen kann ich hier das putzige Mottenburger Café empfehlen oder wenn es schnell gehen soll einen der vielen Essensstände im Einkaufscenter Mercardo. Hach, ich könnte noch ewig weiterschwärmen. Hamburg ist einfach toll!

    reply...
  • 16. August 2017

    Sehr toller Post. Du gibst dir echt so viel Mühe, das bewundere ich.
    Liebste Grüße aus Frankfurt,
    Helena
    http://hypnotized-blog.com

    reply...
  • Anonym

    17. August 2017

    die Sache Fahrräder leihen und das es dann quasi umsonst ist, da solltest du noch einmal genau recherchieren und dann einen seperaten Blogpost verfassen, wie es richtig funktioniert und das die Fahrräder nicht umsonst sind 😀 Kann dir gerne Tipps geben. Liebe Grüße von einem Hamburger

    reply...
  • 17. August 2017

    Also auf den Michl und zum Elbtunnel müssen wir beim nächsten Mal auf jeden Fall! 🙂
    Hamburg ist einfach wunderschön!

    reply...
  • 18. August 2017

    Sehr gerne! Ich hoffe ihr könnt viel anschauen und habt gutes Wetter!

    reply...
  • 18. August 2017

    Das mit dem Panoptikum haben uns jetzt schon einige gesagt. Den Dom haben wir knapp verpasst, der wurde gerade aufgebaut, als wir wieder nach Hause gefahren sind.
    Danke für deine Tipps!

    reply...
  • 18. August 2017

    Das klingt auch sehr interessant! Franzbrötchen haben wir gegessen! So gut!

    reply...
  • 18. August 2017

    Das freut mich! Vielen Dank!

    reply...
  • 18. August 2017

    Da werden wir das nächste Mal reinschauen! 🙂

    reply...
  • 18. August 2017

    Ich glaube, du musst beim nächsten Mal unseren Reiseführer machen! hihi 🙂

    reply...
  • 18. August 2017

    Oh vielen lieben Dank Helena!!!

    reply...
  • Anna

    18. August 2017

    Also dass man die Stadträder immer wieder zurückgeben kann und dadurch quasi umsonst fährt ist natürlich quatsch, ich nutze das selbst viel weil es direkt beim Büro welche gibt. Da hättest du vielleicht mal in der App, in der ja alles so toll erklärt ist, genauer nachlesen sollen.

    reply...
  • 18. August 2017

    Ich habe sowohl recherchiert, als auch Hamburger gefragt und auch bei der StadtRAD seite bzw. Wikipedia steht folgendes: "Die erste halbe Stunde jeder Entleihung ist kostenfrei, ab der 31. Minute fallen 8 Cent pro Minute an."

    reply...
  • 18. August 2017

    Doch das ist so. "Die erste halbe Stunde jeder Entleihung ist kostenfrei, ab der 31. Minute fallen 8 Cent pro Minute an." Quelle: Wikipedia

    reply...
  • Anonym

    18. August 2017

    Liebe Anni,

    Wikipedia als Quelle dafür zu nutzen…naja. StadtRAD Hamburg hat eine eigene Seite und dort steht:

    "Die ersten 30 Minuten fahren Sie mit jedem StadtRAD Hamburg kostenlos und danach schon ab günstigen 6 ct/min.

    Die 5 € Einrichtungsgebühr, die bei der Anmeldung anfallen, richten wir Ihnen in gleicher Höhe als Fahrtguthaben** ein."

    Von einer Anmeldegebühr steht in deinem Beitrag nichts. Man kann also nicht den ganzen Tag kostenlos durch HH fahren. Das ist einfach falsch. Habt ihr die Fahrräder selbst genutzt? Wenn nicht, warum empfiehlst du das? Bei einem Beitrag der "Guide" heißt, vertraue ich als Leserin darauf, dass der Verfasser die Empfehlungen/Tipps selbst getestet hat.

    reply...
  • 18. August 2017

    Auch hier steht, dass man pro Fahrt 30 Minuten frei fährt.
    Warum man Wikipedia nicht als Quelle nutzen sollte, verstehe ich zwar nicht, aber ok.
    Ich habe es extra dazu geschrieben, dass wir es nicht ausprobiert haben. Es aber sehr viele empfholen haben. Warum soll ich das dann nicht in meinen Beitrag mit aufnehmen?
    Die 5 Euro Anmeldegebühr ergänze ich selbstverständlich.

    reply...

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