Abnehmen mit Weight Watchers - Ja, es funktioniert wirklich! - Fashion Kitchen
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Pünktlich zum 1. Mai gibt es einen neuen Weight Watchers Post! Ja, ich weiß, in den letzten Monaten war es zum Thema „Abnehmen und Weight Watchers“ sehr ruhig. Aber das liegt einfach daran, dass ich momentan mein Gewicht gut halte und es keine großartigen Veränderungen gibt. Ich will nicht sagen, dass es so dahinplätschert, aber es ist einfach nichts passiert und deswegen gab es keinen neuen Post. In Zukunft soll es aber wieder regelmäßige Updates für Euch geben. Ich bekomme fast täglich E-Mails und Nachrichten von Euch, in denen Ihr mich viel fragt und etwas zum Thema „Abnehmen mit Weight Watchers“ wissen wollt. Deswegen habe ich mir gedacht, wäre es an der Zeit ein FAQ Video und einen Post dazu zu machen. Worin ich alle wichtigen Fragen beantworte und einfach ein bisschen über das ganze Thema: Abnehmen, Ernährung, usw. erzähle. Und jetzt seid Ihr an der Reihe! Schickt mir alle Fragen, die Ihr für wichtig haltet oder die ich unbedingt ansprechen sollte! Ich bin gespannt, was da wohl so alles für Fragen zusammen kommen!

Jetzt gibt es aber erst einmal etwas tolles für Euch, denn heute gibt es einen Erfahrungsbericht von Lena von Leoni Löwenherz. Sie macht das Feel Good Programm mit den Smart Points jetzt seit knapp einem Monat und spricht heute über ihre Erfahrungen. Wie sie damit zurecht kommt, ob schon ein paar Kilos geschmolzen sind und ob sie es weiter durchzieht lest Ihr weiter unten. Aber jetzt erzähle ich erst mal ein paar Worte, wie es zu diesem kleinen Gastbeitrag gekommen ist.

Als wir im März zusammen auf einem Event waren, haben wir uns nach knapp sechs Jahren das erste Mal persönlich kennen gelernt. Denn aus dem Internet kannten wir uns ja schon ewig. Als wir dann über dies und das redeten, kam irgendwann auch das Thema „Abnehmen und Weight Watchers“ zur Sprache und ich erzählte über meine verlorenen Kilos (15 Kilo insgesamt!!!), wie lange ich gebraucht habe und ob ich es weiter empfehlen würde. Wir sprachen lange über das Thema, aber irgendwann kamen wir davon ab und kamen auch nicht mehr dazu.
Vor ein paar Wochen schrieb mich Lena dann an, dass sie sich jetzt auch bei Weight Watchers angemeldet habe und ich sie dazu inspiriert habe. Sie hatte lange hin und her überlegt, sich aber letztendlich dafür entschieden, das Programm auszuprobieren. Denn der Sommer kommt mit großen Schritten auf uns zu und ist schneller da, als man denkt! Aber jetzt lasse ich mal Lena erzählen.

Ihr lieben Fashion Kitchen-Leser, lange ist es her, dass ich auf Anni’s Blog einen Gastbeitrag schreiben durfte – umso mehr freue ich mich, euch heute ein bisschen was zu erzählen, was es auf meinem eigenen Blog bisher noch nicht zu lesen gab. Anni hat mich nämlich angesteckt und so bin ich derzeit in meiner vierten Woche WeightWatchers. Da ich hierzu mit Anni immer mal wieder im Austausch bin und ich sie als meinen letzten, ausschlaggebenden Motivationsfunken betrachte, der mich letztendlich in das Programm gebracht hat, wollte ich heute meine ersten Erfahrungen aus vier Wochen WeightWatchers mit euch teilen.


Urprung & Ziel 
Viele werden sich fragen, wieso ich eigentlich WeightWatchers mache. Immer wieder bekomme ich Kommentare, dass ich eine so schöne, weibliche Figur habe mit tollen Rundungen, ohne dabei dick zu sein oder zu wirken. Das kann ich so auch unterschreiben, ich bin mit meiner Figur auch grundsätzlich zufrieden, will und werde niemals ein Stöckchen sein, die Kurven werden so oder so bleiben – aber der Winter hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Gutes Essen, dicke Schlabberpullis, unter denen man sich verstecken kann und nicht zuletzt der neue Freund, mit dem ich lieber Pizza bestellt habe, als die gemeinsame Zeit am Herd zu vergeuden – all das ist nicht spurlos an mir vorbeigegangen.

So dachte ich schon die ganze Zeit, dass ich mich mal etwas fitter für den Sommer machen könnte. Das Problem: Sport mag ich nicht wirklich, Kekse sind meine Lieblingsspeise und von Verzichten halte ich als Genussmensch auch nicht allzu viel. Und dann lernte ich Anni kennen, die ich nur von Fotos kannte und deren Abnehmgeschichte mit WeightWatchers ich auf ihrem Blog – also hier – verfolgt hatte. Und ich lernte sie nicht nur kennen, sondern ich lernte sie im Bikini kennen. Fotos auf ihrem Blog werden dem Ergebnis, das sie mit WeightWatchers erreicht hat, nicht gerecht – Anni sieht bombig aus, hat eine unglaublich schöne, schmale Figur und sieht zudem rundum gesund aus. „Lena, ich habe kein bisschen Sport gemacht!“ – und spätestens hier hatte sie mich. Nur drei Tage nach unserem Kennenlernen meldete ich mich online an.

Da ich nicht wirklich richtig dick bin und auch sonst nur eine etwas flachere Bikinifigur als Ziel habe, wollte ich maximal 10 Kilo abnehmen. Je nach Körpergefühl und Selbstwahrnehmung sollte es eventuell auch schon früher in die Erhaltungsphase gehen.
Blitzpizza – schon vor WeightWatchers eine meiner liebsten Abendessen

Die ersten Tage 
Nach meiner Anmeldung bei WeightWatchers kam dann direkt die Ernüchterung – mir wurde die Minimalmenge von 30 Smart Points (SP) am Tag zugewiesen, zusätzlich erhielt ich 35 Wochenpunkte, die ich flexibel einsetzen oder aber auch einfach links liegenlassen konnte. Ich habe mir direkt die App runtergeladen und einfach mal aus der Erinnerung die Lebensmittel eingetragen, die ich am Tag zuvor (noch ohne WeightWatchers-konform zu essen) gegessen hatte. Ich hatte an einem normalen Tag fast das Dreifache an Punkten verbraucht und sollte nun quasi auf ein Drittel der Menge reduzieren!? Ich wurde leicht panisch. Das Gute war: ich hatte diesmal wirklich vor, es durchzuziehen und es zumindest vier Wochen zu probieren. Ich lud mir also direkt die App auf mein Handy, um immer überall alles nachschauen zu können, Zugriff auf die Community zu haben und mir Rezeptideen zu holen. Und dann ging ich erstmal einkaufen.

Im Vergleich mit Leuten in der Community, die deutlich mehr Gewicht verlieren möchten als ich, muss man mit 30 SP am Tag wirklich jonglieren. Je mehr man am Anfangstag wiegt, umso mehr SP hat man zur Verfügung – da ich nicht als übergewichtig gelte und eben nur geringfügig abnehmen wollte, fing ich eben direkt beim Minimum an. Was ich superschnell lernte: Planung ist alles. Wenn ich nicht plane, komme ich unglaublich schnell in die Situation, nicht zu wissen, was ich essen soll – und dann greift man zu den falschen Nahrungsmitteln, die noch irgendwo hinten im Schrank lauern. Planning is key! So habe ich jetzt immer mindestens einen groben Wochenplan, der mich vor einem Fauxpas retten soll. Mindestens der nächste Tag steht immer schon fest, sodass ich nicht in Punktefallen treten kann.

Chia Pudding – gemixt mit einem TL Backkakao, einer Banane und einem TL Honig mein liebstes Frühstück! 

Frühstück
Da ich unglaublich gerne warm esse – gerne auch zwei Mal am Tag – musste ich schauen, dass ich morgens beim Frühstück sparen kann. Gott sei Dank stehe ich auf die Gerichte, die morgens am punkteärmsten sind. Unter der Woche esse ich täglich in der morgendlichen Frühstückpause einen Schoko-Chia-Pudding mit Bananenscheiben und Blaubeeren. Da die Chiasamen sowieso über Nacht in der Milch aufquellen müssen, bereite ich das Frühstück immer schon abends vor, kippe morgens nur noch zwei Zutaten dazu und ab geht’s. So ist mein Frühstück immer griffbereit und kostet mich nur 5 SP.

Am Wochenende mache ich mir – wenn ich viel Zeit habe – kleine Pancakes aus Ei, Banane und einem Löffel Haferflocken, zusammen mit ein bisschen Ahornsirup und einer großen Schale Obstsalat, ebenfalls für 5 SP. Seit neustem habe ich auch eine Abwandlung von Grießbrei entdeckt, die mir sowas von gut schmeckt – leider ist die Portion für 4 SP sehr klein, daher mache ich mir meistens für 6 SP die eineinhalbfache Menge.

Mini Pancakes mit Ahornsiurp und Obstsalat – perfekter Start ins Wochenende! 

Mittagessen & Abendessen 
In den letzten Wochen habe ich hierfür den meisten Zeitaufwand gehabt. Wenn man in Vollzeit berufstätig ist, aber Mittags nicht auf warmes Essen verzichten möchte, man in der Kantine aber quasi schon von schwimmenden Fettaugen begrüßt wird, bleibt einem nur eine Option: Vorkochen. So habe ich mich inzwischen darauf eingependelt, abends zwei Portionen zu kochen – eine zum sofortigen Verzehr, eine zum Mitnehmen und Aufwärmen. Glücklicherweise haben wir eine Mikrowelle in der Mitarbeiterküche – und inzwischen bin ich überzeugt, dass sich die Investition in Mikrowellengeschirr von Tupper mehr als lohnen würde.

Mein großes Glück ist, dass ich die volle Unterstützung meines Freundes habe – er isst fast alles mit, nur eben in anderen Portionsgrößen und freut sich, dass er ein besseres Wohlbefinden hat, als bei seiner vorhergehenden FastFood-Diät (wie er dabei so schlank bleiben konnte, verrät mir mal bitte einer). Er hilft mir beim Schnippeln, Vorkochen und Vorbereiten und fragt bei allem, ob es denn punktefreundlich ist und schützt mich vor Fallen, indem er die Packung Kekse aufopferungsvoll alleine aufisst 😉

Zaubergrießbrei mit Orange & Trauben – warmer Genuss für morgens

Die Schwierigkeiten 
Das wirklich Schwierige: es ist fast immer irgendwas, was die Woche schwierig macht – und hier kommen die Wochenpunkte ins Spiel. In meiner ersten Woche hatte mein Neffe Geburtstag. In meiner Familie werden Geburtstage immer mit Kaffee, Kuchen und einem gemeinsamen Essen gefeiert. Selbstgemachte Burger standen auf dem Programm, sowie ein leckerer Schokokuchen. Meine Regel: ich verzichte auf nichts! Lieber plane ich ordentlich und nutze keine meiner Wochenpunkte vor dem Eventtag, als dass ich auf einen selbstgemachten Burger verzichte. Gott sei Dank bin ich sowieso nicht der große Fleischesser und tauschte lediglich meinen Hackfleischpatty gegen eine vegetarische Option und lies mir so gleich zwei Burger schmecken. Ein Stück Schokokuchen war auch drin, dafür waren dann inklusive Frühstück und einem leichten Abendessen aber Tages- und Wochenpunkte aufgebraucht.

In der zweiten Woche hatte ich Geburtstag und war einen Tag auf einem Event, sodass ich nicht vorkochen konnte, in der dritten Woche hatte der Sohn meines Freundes Geburtstag und in dieser, der vierten, Woche feiert meine Freundin ihren Geburtstag mit einer Grillparty und mein Schwager feiert seine Graduation Party. Ich bin in diesen Wochen sehr dankbar für die Wochenpunkte und um möglichst viel von den besonderen Tagen zu haben, plane ich hier ab und zu auch reine Gemüsegerichte wie Ratatouille ein, die gar keine Punkte haben und mich für die Zeit bis zum ausgiebigen Essen satt halten.

Ich wünsche mir sehr eine Woche herbei, in der nichts Besonderes ansteht, sodass ich meine Wochenpunkte auf alle Tage gleichmäßig aufteilen kann und entsprechend ausgiebiger essen kann.

Was sich getan hat 
So viel gelabert – aber was hat sich in vier Wochen getan? 3,2 Kilo. Im Vergleich zu anderen WeightWatchers-Usern, die wöchentlich ihre Kilos nur so schmelzen lassen, geht es bei mir wirklich langsam voran. Dafür nachhaltig und das merke ich. Im Vergleich sehe ich auch, dass andere deutlich mehr Sport machen, während ich einfach weitermache, wie zuvor, weil es mir zeitlich nicht reicht. Wer sich ein bisschen im Ausdauersport betätigt, wird sicherlich schneller Gewicht verlieren. Ich merke aber deutlich, dass sich mein Essverhalten geändert hat. Meine Portionen sind deutlich kleiner und halten mich doch genauso satt. Ich esse das gleiche wie vorher – nur mit mehr Gemüse und insgesamt vom Volumen deutlich weniger. Auch Süßigkeiten sind noch drin – nur schaut man eben, was es für punktefreundliche Varianten gibt. Corny Free ist zum Beispiel mein bester Freund geworden. Auch meinen Kaffeekonsum habe ich deutlich reduziert – von 4-5 Tassen täglich auf maximal zwei mit weniger Milch und den Zucker habe ich seit neustem durch Xucker ersetzt und bin damit noch punktefreundlicher.

Derzeit denke ich noch unglaublich viel über Essen nach, plane jede Mahlzeit, jeden Einkauf, tracke jedes Lebensmittel. Aber ich merke, dass sich langsam ein Automatismus einstellt. Ich weiß, zu welchen Lebensmitteln ich greifen kann und ich habe beim Arbeiten täglich eine große Schale Obst dabei, um immer etwas zum Snacken zu haben. So komme ich gar nicht erst auf die Idee, etwas am Kiosk zu kaufen, was meinem Punktekonto einen Einbruch verschaffen würde. Eine große Hilfe ist auch die Community, die tolle Rezeptideen hat und bei Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite steht. In der App gibt es viele Rezepte, sortiert nicht nur nach Punktewert, sondern auch nach Essensgewohnheiten und Vorlieben.

Fazit 
Ich hatte mir vier Wochen gesetzt, um herauszufinden, ob das Programm etwas für mich ist. Schließlich zahlt man dafür und möchte das Geld nicht aus dem Fenster werfen. Entsprechend habe ich diese vier Wochen auch ernsthaft durchgezogen – und werde das auch weiter tun. Jeden Tag fällt es mir etwas leichter, ich koche deutlich mehr und lieber als vorher – mein Pluspunkt ist, dass mein Freund dabei stetig an meiner Seite ist und mit mir am Herd steht. Ich möchte weiter daran feilen, wie ich aus meinen Lieblingsrezepten punktefreundliche Versionen mache und sehen, wie schnell ich wie weit kommen kann. Ein großes Danke an Anni, für den letzten Push, ein bisschen mehr über mich selbst herauszufinden und das Programm zu starten. 

So. Hat jetzt jemand von euch auch Lust, mit einzusteigen?

Wow, als ich den Text das erste Mal gelesen habe, dachte ich nur: „Lena, wir sind so gleich, das ist ja schon gruselig!“ Wir sind uns wirklich so ähnlich und das was Lena in Ihrem Bericht da beschreibt, habt Ihr sicher bei mir auch schon lesen können. Es macht mich irgendwie schon etwas stolz, dass ich Lena und auch ganz viele von Euch dazu motivieren konnte, etwas an Eurer Ernährung zu ändern und die Pfunde purzeln zu lassen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie unfassbar toll dieses neue Körpergefühl und wie stolz man auf sich ist, wenn man sein Wunschgewicht erreicht hat!
Ihr seht also, nicht nur ich, sondern auch Lena und viele andere sind mehr als zufrieden mit dem neuen Feel Good Weight Watchers Programm. Es ist einfach keine Diät sondern eine Ernährungsumstellung und das ist der springende Punkt. Man lernt einfach Schritt für Schritt, richtig mit den Lebensmitteln umzugehen und nach kurzer Zeit hat man das Prinzip verinnerlicht und es läuft wie von selbst. Natürlich gehört eine große Portion Disziplin dazu. Aber wie heißt es so schön? Ohne Fleiß kein Preis! Und wenn man mal einen kleinen Tiefpunkt hat, ist unsere Weight Watchers Gruppe immer für einen da. Die #RanAnDenSpeckMitFashionKitchen Facebook Gruppe wächst jeden Tag und mittlerweile sind wir schon knapp 1.600 Mitglieder! Es ist wirklich toll, so eine große Community zu haben, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Also schaut gerne vorbei!
Und wer jetzt auch denkt: „Mensch, der Sommer steht schon ganz bald vor der Tür, so ein paar Kilos weniger wären nicht schlecht!“ Dann meldet Euch an und probiert es aus! Es gibts nichts zu verlieren, außer die überflüssigen Pfunde!

Hier gehts zur Anmeldung!

Wer sagt: „Puh, das ist aber teuer!“ Nein, nicht wirklich. Ich habe Euch ein kleines Beispiel über die Kosten für ein Jahr erstellt. Denn die 16,95 Euro im Monat oder knapp 0,54 Euro am Tag (16,95 Euro *12 Monate + 29,95 Euro Anmeldegebühr – 35 Euro Rabatt = 198,35 Euro im Jahr) sind dieses neue und absolut tolle Lebensgefühl auf jeden Fall wert!

Hier geht’s zu meinen Weight Watchers Berichten:
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Comments:

  • 1. Mai 2016

    Ein toller Erfolg 🙂

    Du, liebe Anni, hast mich auch dazu inspiriert, endlich mal Weightwatchers auszuprobieren. Saskia von P und meine Schwester Yasmin haben mir dann letztlich den letzten Schubs gegeben und nun sind schon 3 kg weg. Es dauert zwar länger, aber der Erfolg ist wenigstens da 🙂

    Liebe Grüße
    Nadine

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  • 1. Mai 2016

    Danke liebe Nadine, für deine Worte! Ich habe es auch langsam gemacht. Das bringt auf jeden Fall mehr, als wenn es zu schnell geht! 🙂

    reply...
  • Anonym

    1. Mai 2016

    Liebe Anni,

    ich würde mich sehr über das Rezept von dem Chiapudding freuen.

    LG
    Nadine

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  • 1. Mai 2016

    Hi Nadine,
    der Chiasamen wird einfach mit Milch oder Wasser quellen lassen.
    Ich mache das einfach immer nach Gefühl.
    Aber du kannst ja einfach mal 4 EL Chiasamen mit 250ml Flüssigkeit auffülen.

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  • 2. Mai 2016

    Sehr toller Post! Da kriege ich glatt wieder Hunger und das zu dieser Uhrzeit – Mitternacht 😀

    Viele liebe Grüße, Nathalie
    http://passionineverything.blogspot.co.at

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  • 13. Mai 2016

    Ich mache jetzt seit 2 Wochen Weight Watchers und es macht mir super viel Spaß! Ich finde auch, dass es eine tolle Ernährungsumstellung ist. Mir ging es ähnlich, ich hab vorher auch locker das dreifache gegessen /o Bisher sind 1,8 Kilo runter. Ich will in 3 Monaten mindestens unter 70 kommen, um weiterzumachen 🙂

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  • 13. Mai 2016

    Super! Mach weiter so 🙂

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