Meine Pläne & Wünsche für 2018 - Teil 2 - Fashion Kitchen
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Meine Pläne & Wünsche für 2018 – Teil 2. Wow, Dankeschön für dieses ganze positive Feedback zum ersten Teil von Meine Pläne & Wünsche für 2018. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so vielen von Euch genauso wie mir geht und Ihr auch solche Erfahrungen gemacht habt. Irgendwie ist es ein schönes Gefühl, wenn man weiß, dass man mit diesen Problemen, Ängsten und Nöten nicht ganz alleine auf der Welt ist und anderen auch so ergeht. Ich denke, das ist einfach menschlich und jeder hat mit solchen Dingen zu kämpfen. Umso schöner finde ich es, wenn ich vielen von Euch aus der Seele sprechen konnte und sie einige in meinem Text wieder gefunden haben.
Manchmal ist es einfach sehr schwer seine Gedanken auf Papier zu bringen. Man weiß eigentlich was man sagen will, aber nicht genau, wie man es schriftlich ausdrücken soll. Und gerade ist es irgendwie so bei mir, dass ich im ersten Moment total ratlos da sitze und es dann, wenn ich mal im Schreibfluss bin, aus mir heraussprudelt. Deswegen musste ich auch den Post auf splitten, da er für eine Beitrag viel zu lang geworden wäre. Wobei ich sagen muss, dass die zwei Posts jetzt ja auch schon lange sind und ich wirklich hoffe, dass Ihr sie komplett lest.
Manchmal muss man seinen Gedanken einfach freien Lauf lassen, denn aus so einem persönlichen Text etwas herauszustreichen finde ich nicht gut. Da fehlt dann einfach dieses gewisse Etwas. Ihr wisst was ich meine oder?
Das Thema Freundschaften, ausmisten & loslassen hat viele von berührt und vielleicht gehe ich hier in einem anderen Artikel noch etwas genauer darauf ein. Denn in der heutigen Gesellschaft sind diese Punkte wirklich schwierig und in den letzten Jahren hat sich da auch viel verändert, finde ich zumindest.
Jetzt aber genug davon, im zweiten Teil von „Meine Pläne & Wünsche für 2018“ gibt es weitere fünf Punkte, die ich einmal näher beleuchtet und dazu meine Gedanken aufgeschrieben habe.

MEINE PLÄNE & WÜNSCHE FÜR 2018 – TEIL 2

Meine Pläne & Wünsche für 2018 - Teil 2

KONSUM
Shop till you drop! Ja, das war vielleicht früher so. Heute sehe ich das ganz anders und kann manchmal nur den Kopf schütteln, wenn ich an die vergangen Jahre denke, wo jedes Wochenende Shopping auf dem Terminkalender stand. Volle Tüten mit „Nichts“ zum Anziehen wurden da nach Hause geschleppt. Die Hälfte davon wurde nie getragen und vergammelte im Kleiderschrank, der sowieso schon übervoll war. Ich weiß nicht, warum das damals so war und warum ich so unbedacht eingekauft habe, aber in den letzten Jahren hat sich mein Konsumverhalten wirklich geändert. Klar, für das Haus musste viel angeschafft werden und vielleicht habe ich hier und da einfach Krimskrams gekauft, was nicht nötig gewesen wäre. Aber die Erkenntnis hat mich auf jeden Fall dazu gebracht meinen Konsum grundlegend zu ändern. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Seit Jahren gehe ich schon nicht mehr gerne in Geschäften shoppen, klar ab und zu mache ich das auch mal, aber nach kurzer Zeit wird mir das dann schon alles zu viel und ich muss nach draußen. Lieber bestelle ich mal ein paar Dinge online und probiere oder dekoriere dann zu Hause. So sehe ich gleich, ob das Teil in meinen Kleiderschrank bzw. Haus passt oder ob es komplett überflüssig ist.
Ich merke irgendwie gerade, wie sehr mich dieser ganze Kram erschlägt und ich keine Luft mehr bekomme.
(Täglich trudeln irgendwelche Päckchen bei mir ein, die mir Firmen ungefragt schicken, die ich eigentlich gar nicht haben möchte. Zum Wegwerfen zu schade und auch außerdem absolute Verschwendung, deswegen verschenke ich die Sachen, die ich nicht gebrauchen kann oder packe Päckchen und spende sie.)
Deswegen muss ich einfach alles loswerden was mich erdrückt. Das ist zwar gar nicht so einfach, aber darüber habe ich ja beim Punkt „Loslassen & Ausmisten“ geschrieben. Irgendwie werde ich das auch hinbekommen. Man kommt auch mit wesentlich weniger gut klar, das merke ich jeden Tag. Ich bin beim Einkaufen viel bedachter, lege Sachen oft wieder zurück und entscheide mich schlussendlich doch dagegen. Denn eigentlich hat man ja alles.
Ich hab meinen Konsum in 2017 schon beträchtlich eingeschränkt und es tut wirklich gut. Lieber mal etwas recyceln oder wieder auf hübschen. Ansonsten einfach zweimal überlegen, ob man das wirklich braucht.

KONZENTRATION & FOKUS
Oh sieh mal da, ein Vögelchen! Nein, so schlimm ist es nicht, aber ich ertappe mich immer öfter dabei, wie leicht ich mich ablenken lasse. Hier eine Meldung auf Facebook, da blinkt eine Nachricht auf dem Smartphone, auf Instagram wurde etwas Neues gepostet und alle paar Minuten ploppen neue E-Mails im Postfach auf, usw. Diese Social Media Welt ist Fluch und Segen zugleich. Ich habe für mich aber festgestellt, dass ich mich viel zu sehr ablenken lasse, das Wesentliche dadurch aus den Augen verliere und unglaublich viel länger brauche, um etwas abzuschließen und fertig zu machen. Ich arbeite effektiv und schnell, keine Frage, aber wenn diese ganzen Störfaktoren nicht wären, ginge es vielleicht noch schneller. Denn wenn man immer wo herausgerissen wird und zig Mal von vorne anfangen muss ist das einfach doof. Manchmal lässt man sich auch unterbewusst ablenken und hängt dann eine halbe Stunde vor dem Handy, obwohl man nur kurz etwas schauen wollte. Wer kennts? Für die Zukunft möchte ich meinen Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge richten und mich nicht ablenken lassen. So schafft man einfach viel mehr und danach darf man sich dann mit dem ganzen anderen Kram belohnen.
Ich habe zwar einen „halbwegs“ festen Tagesablauf, allerdings muss man auch flexibel auf verschiedene Dinge reagieren, die man dann einfach nicht ignorieren oder nach hinten verschieben kann. Es wird also nicht leicht werden, ich versuche es aber. Falls Ihr Tipps habt, gerne her damit.
Ich habe das Gefühl, früher war das alles etwas einfacher mit der Konzentration und dem Fokus auf etwas Bestimmtes. Da wurde man noch nicht von so vielen Dingen beeinflusst. Jetzt muss man fast schon dagegen ankämpfen, weil es überall klingelt, ploppt und aufleuchtet. Vielleicht muss man die Fähigkeit sich durchgehend auf etwas zu konzentrieren erst wieder erlernen. Ich arbeite auf jeden Fall an mir, dass ich diesen Punkt in 2018 verbessern kann.

ABSTAND & DISTANZ
Diese beiden Dinge zu wahren fällt mir nicht immer leicht. Es ist sehr schwierig bei einem persönlichen Blog, geschäftliches und privates immer gut zu trennen. Denn es vermischt sich einfach so viel. Hier eine Linie zu ziehen ist fast unmöglich. Auch versuche ich blöde Kommentare oder Beleidigungen nicht an mich heran zu lassen, das gelingt mir mal mehr und mal weniger. Mit den Jahren härtet man zwar ab, gewisse Dinge treffen einen aber doch immer noch sehr. Und der Spruch „du bist eine Person des öffentlichen Lebens, du musst dir das gefallen lassen“ ist einfach nur der Ausdruck dafür, wie charakterlos und dumm manche Menschen eigentlich sind. Ich handhabe es mittlerweile so, dass ich solche Kommentare und Beleidigungen lösche und nicht mehr weiter darauf eingehe. Es wird keine Diskussion mehr angefangen und versucht etwas zu erklären. Das hat alles keinen Sinn und macht nur schlechte Laune. Weg damit und weiter gehts.
Ich liebe meine Leser und trete jedem freundlich, nett und aufgeschlossen gegenüber. Ich beantworte immer alle Nachrichten und Fragen, gebe auch mal Dinge preis, die eigentlich viel zu privat sind, mache es dann aber trotzdem, weil es demjenigen vielleicht in gewisser Weise weiterhilft. Auch die 230.384 Frage, woher unsere Küche ist, wie ich meine Wimpern tusche und ob ich nicht mal den Grundriss unseres Hauses schicken könnte, beantworte ich mit stoischer Gelassenheit. Auch wenn ich mir manchmal denke, ein kurzer Blick auf dem Blog würde genügen, denn dort gibt es so gut wie alles über mich und mein Leben zu sehen, schreibe ich auf die Nachricht eine Antwort. Jedoch habe ich auch irgendwann Feierabend und möchte nicht nachts um halb 1 Uhr eine Nachricht bekommen, in der gefordert wird, ob ich nicht mal schnell das Rezept für meinen Kartoffelsalat schicken könnte. Ginge ja ganz schnell und derjenige brauche es jetzt sofort. Hmmm oke.
Manchmal bin ich aber auch etwas perplex, was für Ratschläge ich bekomme und was ich doch alles an mir ändern solle, damit diese Menschen mir weiterhin folgen. Hier verstehe ich denn Sinn nicht so wirklich, aber vielleicht bin ich dafür auch einfach nur zu blond? Warum folgt man jemanden, den man eigentlich gar nicht mag?
Sei es drum, ich muss lernen hier etwas Distanz zu wahren und mich darüber nicht mehr aufzuregen oder es an mich ran zu lassen. Also nicht ärgern, nur lächeln und wundern.
Auch gegenüber von Kunden muss man einen gewissen Abstand haben. Klar, man kann einen freundschaftlichen Kontakt und Umgangston haben, aber man darf einfach nicht vergessen, dass es hier ums Geschäft und somit auch ums Geld geht. Und da hört bekanntlich ja dann auch die Freundschaft meistens auf. In 2017 waren einige Situation dabei, in denen ich dachte, ich sei im falschen Film. Auf einmal wussten Kunden nicht mehr, was im Vertrag stand, es sollte zig Mal etwas im Nachhinein geändert werden, obwohl der Entwurf abgesegnet wurde, Zahlungen wurden nicht geleistet, und, und, und. Hier war ich oft an einem Punkt, wo ich ratlos und irgendwie fast ohnmächtig war. Mir ging es nicht in den Kopf, wie Menschen/Firmen so dreist sein konnten. Aber aus solchen Dingen lernt man und mit der Zeit bekommt man zu dem Ganzen einen distanzierteren Bezug. Das hier ist zwar mein Job und ich liebe was ich tue, aber ich muss mir nicht alles gefallen lassen. Das muss man verinnerlichen und dann danach handeln. Ich versuche es wirklich immer zuerst im Guten, lasse mich auch oft bequatschen und komme entgegen, aber irgendwann ist es genug und die Gegenseite muss den Fehler einsehen. Ich selektiere meine Kooperationspartner immer sehr gewissenhaft und nehme nur Aufträge an, die wirklich 100% zu mir passen, aber manchmal täuscht man sich eben auch und wird dann übers Ohr gehauen. Um das zu vermeiden muss man hier einfach das persönliche Empfinden (manchmal) zurück stellen und das „Geschäft“ im Auge haben. so hart das auch klingen mag, aber man bekommt nirgends etwas geschenkt und alle kämpfen mit harten Bandagen. Wenn man hier nicht untergehen will, muss man einfach lernen sich durchzusetzen und das werde ich in 2018 noch mehr versuchen.

DINGE ANNEHMEN & AKZEPTIEREN
Auch so ein Punkt, den man erst lernen muss und das ein langer Prozess ist. Etwas anzunehmen und auch zu akzeptieren ist manchmal unglaublich schwer und ganz und gar nicht einfach. Man zermartert sich den Kopf mit Fragen, warum etwas genau so gelaufen oder passiert ist. Warum, warum, warum. Aber im Endeffekt machen wir uns mit solchen Dingen nur selbst verrückt, verschwenden kostbare Zeit und machen uns die Nerven kaputt. Nach einem Hausbau weiß ich, wovon ich rede. Glaubt mir. Und alle Häuslebauer werden mir da Recht geben. Aber auch in anderen Situationen werden die Nerven strapaziert und man ist manchmal nur ein Wimpernschlag von einem Tobsuchtsanfall oder Nervenzusammenbruch entfernt. Wenn jemanden etwas wichtig ist bzw. gehört, dann betrachtet man diese Dinge anders als andere Menschen. Für einen selbst hat dieses „Ding“ einen sehr speziellen Wert und man versucht alles, es zu schützen und will nur das Beste. Bei unserem Haus war es oft so, dass man mit Handwerken etwas ausgemacht oder vereinbart hatte und schlussendlich, alles komplett anders gemacht wurde. Dann stand man da und dachte sich nur: „WTF?!“ Und dann ging es los: Warum, warum, warum! Wenn man das Gespräch suchte, wurde meist alles abgestritten oder sich gar nicht geäußert. Und in dieser Situation waren wir nicht nur einmal…
Am Anfang habe ich mich noch unglaublich hineingesteigert und bin regelmäßig ausgeflippt. Was ja auch verständlich ist. Das alles kostet eine unglaubliche Summe Geld und das wächst bekanntlich nicht auf den Bäumen. Die meisten Handwerker haben eine „is mir scheißegal – is ja nicht meins“ Einstellung und das sieht und merkt man an Ihrer Arbeit. Es wird auf nichts geachtet oder Rücksicht genommen und einfach immer weiter gepfuscht. Es ist unglaublich schade, denn sowohl die Handwerker als auch die Bauherren würden sich so manchen Ärger ersparen, wenn man einfach Hand in Hand arbeiten würde.
Aber auch im alltäglichen Leben ist es so. Sei es bei meinen Kunden, dem Supermarkt um die Ecke oder irgendwelchen Hatern, die mal wieder meinen Ihren Senf ablassen zu müssen. Überall muss man sich unnötig herum ärgern und kann sich manchmal nur an den Kopf fassen. Über die Jahre habe ich gelernt, dass man gewisse Dinge einfach annehmen und akzeptieren muss. Ich rege mich da dann nicht mehr auf (zumindest versuche ich es), sondern hake es ab und mache weiter. Ich lasse mich nicht mehr in eine Endlosspirale ziehen und versuche das Thema so schnell wie möglich zu beenden und für beide Seiten zufriedenstellend zu lösen. Manchmal gelingt das, manchmal aber auch nicht.
Ich will damit nicht sagen, dass man sofort nachgeben und allen Konfrontationen aus dem Weg gehen sollte, aber man sollte sich mental darauf einstellen, dass der Gegenüber vielleicht einfach nur unglaublich unfreundlich, verbissen und arm ist und es keinen großen Sinn mit dieser Person herum zu diskutieren. Nachdem man diese Erkenntnis verinnerlicht hat, atmen man tief durch, nimmt einen Schluck von seinem Kaffee und schreibt dem Kunden beispielsweise eine E-Mail zurück, in der man alle Fakten und Details in einen tollen Text verpackt und dabei komplett professionell bleibt. Auch wenn man denjenigen gerade am liebsten durch den Bildschirm ziehen würde. In meinem alten Job als Industriekauffrau musste ich jeden Tag mit Kunden telefonieren. Manchmal mit sehr netten und manchmal mit Idioten (sorry, aber ich kann es leider nicht anders sagen). Ich blieb immer höflich und freundlich. Versuchte die Probleme so gut es ging zu lösen, auch wenn ich in diesem Augenblick überhaupt nichts dafür konnte, gerade aber die Person am anderen Hörer war. Aber einmal ging es zu weit und ich habe einfach aufgelegt, nachdem mich der Herr am Telefon „ein dummes Blondchen“ genannt hatte. Denn das konnte und wollte ich nicht akzeptieren.
Manchmal muss man nicht alles annehmen, aber ich versuche mich nur noch kurz darüber aufzuregen und es dann einfach bei Seite zu schieben. Mir von dieser Negativität nicht den Tag vermiesen zu lassen und diese Gedanken schnell wieder aus meinen Kopf zu bekommen. Denn meist sind solche Menschen selbst mit sich extrem unzufrieden und haben Probleme, die sie an anderen auslassen, um sich besser zu fühlen. So etwas brauche ich nicht, denn ich konzentriere mich lieber auf die schönen Dinge des Lebens und das werde ich auch weiterhin tun. Es gäbe so viele Beispiele, wo man Situationen einfach akzeptieren und annehmen muss. Ich könnte ewig weiter machen. Das Wichtigste ist, dass man für sich selbst lernt, wie man diesen Dingen und Situationen umgeht. Denn manchmal kann man etwas nicht ändern, sondern nur akzeptieren, abhaken und weiter machen.

UND WAS ICH MIR SONST NOCH WÜNSCHE…
Hm, ja da gibt es Einiges. Ich weiß aber nicht, ob ich all meine Pläne auch in 2018 umgesetzt bekomme. Ganz oben auf meiner Liste steht einiges für den Blog. Aber da möchte ich jetzt eigentlich noch nicht so viel verraten. Weil ich hier noch nicht absehen kann, wann ich die Projekte angreifen und dann auch abarbeiten kann. Es wird wohl Schritt für Schritt passieren und ich nehme mich den Aufgaben nach und nach an.
Auch wenn das Jahr 2018 noch gar nicht so alt ist, merke ich, dass ich nicht mehr ganz so verbissen bin, wie im ersten Jahr meiner kompletten Selbstständigkeit. Der Anfang ist gemacht, der Stein rollt und ich kann mir auch mal etwas Zeit für mich gönnen. Das kam im letzten Jahr viel zu kurz. Ich wünsche mir also, wieder mehr zu leben. Im Hier und Jetzt. Die schönen Momente auszukosten und wenn die Sonne scheint, einfach mal raus zu gehen und für ein paar Stunden die Arbeit liegen zu lassen. Das geht zwar nicht immer, aber ab und zu sollte es drin sein.
Ich möchte einfach ein bisschen mehr leben, neue Dinge ausprobieren, mal etwas tun, was man bisher noch nie gemacht hat (auch wenn man sich vielleicht davor fürchtet oder Angst hat), Erfahrungen machen, dazu lernen und meinen Weg einfach so gehen, wie ich es für richtig halte. Vielleicht ist das nicht immer der richtige oder leichteste Weg, aber aus Fehlern lernt man und beim nächsten Mal macht man es dann besser.
Ich habe mir keine wirklichen Ziele für dieses Jahr gesetzt, ich will einfach alles auf mich zukommen lassen. Das erste Jahr seit einer Ewigkeit, wo kein großes Ereignis ansteht oder irgendetwas geplant ist. Darüber bin ich froh und deswegen will ich auch nichts verplanen, um mir alle Freiheiten offen zu lassen. So lebe ich von Tag zu Tag und kann immer das Beste daraus machen.
Also mal sehen, was 2018 so für mich bereit hält, ich freue mich auf ein tolles neues Jahr und hoffe, dass ich so viele Pläne wie möglich umsetzen und verwirklichen kann. Aber was ich mir am meisten wünsche, dass Ihr mich auf dieser Reise weiterhin begleitet.

Comments:

  • 28. Januar 2018

    Wirklich toll geschrieben. Man vergisst zu schnell sich selbst, ist immer für andere da. Aber es ist so wichtig sich selbst auch was gutes zu tun. Viel Erfolg bei deinen Plänen !

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  • 2elbi

    28. Januar 2018

    Liebe Anni!
    Wieder ein sehr schöner und emotionaler Post. Und ja: Auch diesmal habe ich mich in einigen Punkten gefunden… Aber ich will gar nicht so viel schreiben, hast eh immer so viel zu lesen.
    Mir ist aber aufgefallen, daß Dich das Thema, was/wie/warum andere von Dir/Deiner Arbeit/Deinem Blog etc. denken doch sehr beschäftigt – was ja grundsätzlich ok ist, wenn man sich auch wieder "abgrenzen" kann. Mir ist da wieder was ein gefallen, was ich Dir mal in einem Live-Video gesagt habe: Sieh Dich wie ein DJ. Egal, was er auflegt, es wird immer jemanden geben, dem es nicht gefällt… Das geht schon mir als "Nobody" so und wenn man so wie du in der Öffentlichkeit steht, noch viel mehr! Es ist Dein Leben, Dein Blog etc. Und nur DIR (und Deinen Engsten) muß es gefallen und gut gehen! GlG ????

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  • 29. Januar 2018

    Hallo Anni!
    Einen sehr schönen Text hast du da verfasst. Danke für deine ehrlichen Worte.
    Das mit dem Annehmen und Akzeptieren versuche ich mir auch schon seit einiger Zeit anzugewöhnen. Mal geht’s gut, mal weniger gut. Es ist ein Lernprozess. Aber jedenfalls erleichtert es enorm den Geist (Gott, soll jetzt nicht Esoterisch klingen!).
    Schönen Sonntag dir!
    Ilona

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  • 29. Januar 2018

    Dankeschön!

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  • 29. Januar 2018

    Danke für deine lieben Worte!

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  • 29. Januar 2018

    Ich weiß genau was du meinst! 🙂

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  • 6. Februar 2018

    Auch der 2. Teil ist super schön geschrieben 🙂 Ich lese deinen Blog total gerne 🙂 Weiß es wirklich zu schätzen, dass du so viel privates mit uns teilst 🙂

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  • 6. Februar 2018

    Eine tolle Vorsetzung liebe Anni <3 Wirklich tolle Worte und tolle Texte, die wirklich Spaß machen beim Lesen 🙂

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