Abnehmen mit Weight Watchers - Ihr fragt, ich antworte Teil 1 - Fashion Kitchen
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Lange gab es keine Post mehr über Weight Watchers und meine Ernährungsumstellung. Da in letzter Zeit aber so viel Fragen zu diesem Thema kamen, habe ich mir gedacht, ich beantworte alles, was Euch so interessiert und wo es ein großes Fragezeichen gibt. In meinen alten Weight Watchers Posts habe ich über meine Gewichtsreduzierung und Ernährungsumstellung berichtet und Euch sozusagen mit auf die Reise genommen. Dieses Thema öffentlich auf dem Blog zu teilen war natürlich auch eine große Motivation für mich und ich wollte auf keinen Fall scheitern.

Wie viele Diäten habe ich (und sicher auch ganz viele von Euch) schon ausprobiert? Ich kann sie gar nicht mehr zählen. Eine absurder als die andere… Die Kohlsuppen-Diät, die Glyx-Diät, die Ananas-Diät, Almased und was s0nst noch alles. Jedes Mal war ich hoch motiviert, aber ich habe es nie länger als eine Woche oder ein paar Tage durchgehalten. Und warum? Weil ich immer auf irgendetwas verzichten musste. Das will und wollte ich aber nicht! Denn genau dann, wenn mir gesagt wurde, du darfst jetzt das nicht essen, dann wollte ich genau das auf meinem Teller haben und hatte einen unbändigen Heißhunger darauf. Man will eben immer das, was man nicht haben kann.

Ich war eigentlich noch nie wirklich dick. Klar, ein paar Kilo zu viel auf den Rippen ist nicht ganz so schlimm, aber man fühlt sich einfach nicht wohl in seinem Körper. Und wenn dann irgendwann die Lieblingsjeans kneift und man im Spiegel die Speckrollen sieht, die sich beim BH abzeichnen oder über den Hosenrand quellen, dann ist ein Punkt erreicht, an dem etwas getan werden muss. So war es zumindest bei mir.
Mein Normalgewicht lag eigentlich immer so bei 63 Kilo. Bei einer Größe von 1,65 m ist das ok. Über die Jahre habe ich aber zugelegt. Man kann sagen ein „schleichender Prozess“. Als ich Matze damals kennen gelernt habe, vor gut 11 Jahren, hatte ich ziemlich stark abgenommen, da ich mich kurz zuvor getrennt hatte und mich das alles sehr mitgenommen hatte. Ich aß kaum etwas und meine Freundin machte sich schon sorgen, da ich eigentlich nie „nein“ sagte, wenn es um das Thema Essen ging. Es stimmte also etwas ganz und gar nicht mit mir und ich nahm immer weiter ab. Irgendwie hatte ich aber auch keinen Hunger, sonst hätte ich schon etwas gegessen. Als mir dann aber meine heißgeliebte Freeman T.Porter Jeans ohne Gürtel herunter rutschte und schon Falten warf, merkte ich, dass ich etwas ändern musste. Und genau zu diesem Zeitpunkt trat Matze in mein Leben. In unserer Kennenlern-Phase, bekochte er mich und wir bestellten häufig beim Pizza dienst. Ich war verliebt und nach kurzer Zeit ging es mir wieder sehr gut. Mein Gewicht normalisierte sich auch wieder und ich hatte wieder mein Normalgewicht, mit dem ich ja eigentlich nicht ganz so zufrieden war. Da aber nie eine Diät wirklich half, akzeptierte ich es so, wie es war. Denn ich aß einfach viel zu gerne und so würde ich einfach nicht abnehmen können, da Gewicht verlieren doch etwas mit Verzicht zu tun hat. Dachte ich damals zumindest.

Die Jahre vergingen und wir zogen in unsere erste gemeinsame Wohnung. Wir kochten, wir gingen Essen, wir ließen es uns gut gehen und die Pfunde setzten sich fest. Als ich nach einer halben Ewigkeit mal wieder auf die Waage stieg, wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen. Die Waage zeigte fast 67 Kilo an! So viel hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gewogen! Ich war geschockt. Ich musste etwas ändern und zwar sofort! Nur was? Denn ich hatte doch schon wirklich alles ausprobiert?! Ich war am Boden zerstört und klagte mein Leid einer Freundin. In dem Gespräch erzählte sie mir, dass eine Bekannte von ihr mit Weight Watchers fast 20 Kilo abgenommen hatte und ich doch das mal ausprobieren sollte. Hm, ich war skeptisch. Ob das klappt? Außerdem kostet es Geld und was mache ich, wenn es doch nicht klappt? Da hätte ich mir das Geld dann auch sparen können, usw. Das ging mir damals durch den Kopf. Aber nach ein paar Wochen meldete ich mich dann doch an und erkundete die App und das online Programm. Auch meine Freundin hatte sich angemeldet und ging mit mir Einkaufen. Mit dem Handy bewaffnet, scannten wir die Produkte und kauften ein. Bei einigen Lebensmitteln blieb uns öfter mal der Mund offen stehen, denn das waren richtige Kalorienbomben! Ich füllte also meinen Kühlschrank mit vielen neuen Lebensmittel und stellte meine Ernährung um. Ein Monat verging und es tat sich so gut wie nichts auf der Waage. Das nächste Monat verging und ich hatte kaum etwas abgenommen, obwohl ich mich doch so strikt an die Punkte hielt. Ich verstand einfach nicht, warum es nicht funktionieren wollte und war ziemlich enttäuscht. Bei mir half wohl wirklich gar nichts, um ein paar Kilos zu verlieren. Ich war demotiviert und hielt mich nicht mehr so wirklich an die Punkte. Außerdem fingen wir mit unserer Hausplanung an und ich hatte neben Job und Blog jede Menge Stress. Also kündigte ich das Abo nach einer Weile und verfiel in meinen alten Trott. (Im Nachhinein betrachtet, weiß ich jetzt woran es gelegen hat, dass ich bei meinem ersten Versuch mit WW gescheitert bin. Ich habe einfach zu wenig und die falschen Sachen gegessen.)

Während unseres Hausbaus arbeitete ich wirklich sehr schwer körperlich und war jeden Tag auf der Baustelle. Ich war davon überzeugt, mindestens 10 Kilo abzunehmen, denn meine Mama hatte bei ihrem Hausbau auch einiges Abgenommen und das nur durch das zusätzliche Mithelfen. Nachdem wir ein halbes Jahr geschuftet hatten, zogen wir in unser Haus und machten eine kleine Brotzeit am Abend. Hier schoss meine Mama ein Foto, welches sie mir einige Zeit später schickte. Als ich das Bild sah war ich geschockt. Ich sah schrecklich aus. Aufgedunsen, moppelig und einfach ungesund. Ich traute mich gar nicht auf die Waage, aber ich musste wissen, wie viel ich wog. Ich schloss die Augen und wollte sie am liebsten gar nicht mehr aufmachen… Dann tat ich es und sah die Zahl auf der Waage. 73 Kilo… Ich fand keine Worte und musste mich setzen. Ich brach in Tränen aus und realisierte, dass ich über die vergangenen Monate bzw. Jahre unglaubliche 10 Kilo zugenommen hatte! 10 Kilo, das ist knapp ein kompletter Karton Milch! Es ging nicht in meinen Kopf, wie konnte ich so viel zunehmen, wenn ich doch die ganze Zeit, wirklich hart gearbeitet hatte? Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wir hatten uns in der letzten Zeit nur von Leberkäs Semmeln, Pizza, Döner und ungesundem Zeug ernährt. Auf dem Bau gibt es keinen grünen Salat mit Hähnchenbrust oder Knäckebrot mit Lachsschinken! Wenn du sowas deinen Helfern vorsetzt, zeigen sie dir den Vogel.

Nein, ich musste etwas ändern und zwar sofort! Ich sprach wieder mit meiner Freundin, die extrem gut mit Weight Watchers abgenommen hatte und startete einen zweiten Versuch. Ich meldete mich wieder beim online Programm an. Einfach so, an einem Mittwoch im Juli. Ich konnte mein Spiegelbild einfach nicht mehr ertragen und mein Körpergefühl war gleich Null. Dieses Mal ließ ich mich nicht entmutigen, auch wenn ein paar Tage nach dem Start der Supergau passierte und Matze nach einem Unfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich zog es durch und verlor in der ersten Woche ganze drei Kilo! Das war zwar hauptsächlich nur Wasser, aber immerhin. So ging es weiter und ich kam immer besser ins Programm hinein. Jeden Freitag stand ich auf der Waage und die Pfunde purzelten. Mein Ziel war es, 15 Kilo abzunehmen. In welcher Zeitspanne war mir egal, ich wollte die Kilos einfach irgendwie loswerden und ich wusste, ich war auf dem besten Weg dort hin!

An Weihnachten hatte ich dann über 7 Kilo verloren und ich wollte mich mit ein bisschen Shopping belohnen, denn meine Hosen rutschten schon. Also gingen wir in den Laden und ich griff zu einer Hose in Größe 40. Normal hatte ich dort immer 42. Als ich dann aber in der Umkleide stand, war die Hose viel zu groß, also eine 38 her. Auch die war noch zu groß! Ich brauchte eine 36 und die passte wie angegossen. Ich habe fast geweint, weil ich so unglaublich stolz auf mich war. Ich grinste über das ganze Gesicht und kaufte die Hose. Dieser Moment war ein Meilenstein und hat mir einen totalen Motivationsschub gegeben. Es hat mich wirklich total gepusht und ich habe sogar über die Weihnachtsfeiertage abgenommen, obwohl ich Punsch getrunken, Gänsebraten und Plätzchen gegessen habe.

Das Geheimnis von Weight Watchers ist einfach so, dass man seine Ernährung umstellt und keine wirkliche Diät macht. Diät ist für mich Verzicht und das will ich einfach nicht. Ich will alles essen, worauf ich Lust habe. Ich könnte nie im Leben auf Kohlenhydrate verzichten. Und das muss und musste ich auch nicht. Mit WW lernt man einfach, was gute und weniger gute Lebensmittel sind. Der wichtigste Punkt war aber für mich, dass ich einfach kleinere Portionen gegessen habe. Denn ich hatte als Kind gelernt, man muss den Teller leer essen. Jetzt ist das aber nicht mehr so, denn ich esse nur so lange ich Hunger habe und der Rest bleibt liegen. Auch wenn das nur zwei Nudeln oder ein Stück Fleisch sind. In diesem Zug habe ich auch gelernt, einfach bewusster zu essen. Mittlerweiler esse ich langsamer, genieße jeden Bissen und schaufle nicht mehr nur hinein, damit der Teller leer wird. Ein Trick ist, kleine Teller zu nehmen und da auch erst mal nur die Hälfte seiner „normalen“ Portion  drauf zu machen. Wenn man dann noch Hunger hat, kann man sich noch etwas nehmen. Aber meist ist man da schon satt, denn unser Gehirn denkt: Aah der Teller ist schon (fast) leer, passt!“

Nach kurzer Zeit geht das alles in Fleisch und Blut über und man hat die Ernährungsumstellung verinnerlicht, greift automatisch zu den gesunden Lebensmitteln und ersetzt fette Dinge durch kalorienreduziertere. Aber natürlich darf man auch sündigen und sich mal was gönnen. Ganz klar! Und das muss auch sein. Mal eine Pizza, einen Burger, Pommes, Schokolade oder Eis sind immer drin. Nur eben in Maßen und nicht in Massen. Als gutes Beispiel kann ich da unseren Sommerurlaub nennen. Hier habe ich wirklich überhaupt nicht auf die Punkte geachtet, sondern alles gegessen, was ich wollte. Aber auch hier habe ich gemerkt, ich esse bewusst. Nur eine halbe Pizza, anstatt einer Ganzen. Nur zwei Kugeln Eis anstatt drei, usw. Zwar hatte ich nach den zwei Wochen knapp ein Kilo zugelegt, eine Woche später aber schon wieder 1,6 Kilo runter. Der Körper verzeiht solche Sünden dann auch schon mal und kann damit besser umgehen.

Im Oktober 2015 hatte ich dann mein Zielgewicht erreicht und 15 Kilo abgenommen! Einfach unglaublich. Ich habe 20% meines Körpergewichts verloren, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Aber mit jedem Kilo, was geschmolzen ist, habe ich mich wohler in meiner Haut gefühlt und mehr Selbstbewusstsein bekommen. Somit ist auch mein Selbstwertgefühl gewachsen und ich kann mittlerweile sagen, dass ich mich in meinem neuen Körper pudelwohl fühle und wirklich sehr stolz darauf bin, was ich geschafft habe. Das alles hätte ich aber nicht ohne eine riesengroße Portion Selbstdisziplin geschafft. Denn von Nichts kommt nichts. Und ohne Fleiß kein Preis. Das muss man sich immer vor Augen halten und dann die Zähne zusammen beißen und weiter machen. Ich hatte auch lange Stillstände und es ging einmal sogar sechs Wochen nichts voran, davon habe ich mich aber nicht entmutigen lassen und habe einfach weiter gemacht. Ich hatte immer mein Ziel vor Augen und nicht aufgegeben. Und ja, weil viele immer wieder danach fragen, ich habe absolut keinen Sport gemacht, sondern nur durch die Ernährung abgenommen. Klar, ich gehe jeden Tag mit dem Hund raus, arbeite im Garten und bewege mich relativ viel. Aber richtigen Sport habe ich nur ab und zu gemacht. Wenn man mit Weight Watchers Abnehmen will, schafft man das ganz ohne Sport. Damit es aber ein bisschen schneller geht und man sich auch ab und zu eine Sünde erlauben kann, ist es natürlich nie schlecht, Sport zusätzlich zu machen. Es muss aber nicht sein.

Nachdem ich mein Zielgewicht erreicht hatte, bin ich in die Erhaltungsphase übergegangen. Hier hat man etwas mehr Punkte zur Verfügung und man kann es etwas lockerer angehen lassen. Allerdings ist das kein Freibrief für unkontrolliertes Essen und wieder in alte Muster verfallen. Wenn man aber eine gewisse Zeit lang Weight Watchers gemacht hat, passiert das sowieso nicht mehr, denn man hat die Ernährungsumstellung verinnerlicht und das Prinzip begriffen. Warum sollte man also jetzt etwas anders machen?
Ich bekomme oft die Frage gestellt, ob ich noch jeden Tag alles in die App eintrage und mich haargenau an die Punkte halte. Darauf kann ich ganz klar mit NEIN antworten. Ich habe die App zwar immer noch am Handy und benutze sie auch regelmäßig, um Lebensmittel nachzuschlagen oder die Punkte meiner Rezepte nachzusehen. Aber ich trage nicht mehr aktiv jeden Tag ein. Ich weiß einfach mittlerweile, was und wie viel ich essen kann, um mein Gewicht zu halten. Und ja, ich esse wirklich alles, was ich Euch bei Instagram, in den Stories oder auf dem Blog zeige. Warum auch nicht? Ich achte einfach darauf was ich esse und wenn wir Abends warm kochen oder essen gehen, dann gibt es tagsüber eben nur etwas Leichtes. Und weil auch immer viele Angst haben, dass das Weight Watchers Essen die Männer oder Freunde nicht essen können. Warum? Es ist doch ganz normales Essen und nicht irgendetwas ekliges, was man nicht essen kann. Matze isst immer alles was ich koche und findet es super lecker. Ein Weight Watchers Rezept zu kochen heißt doch nichts anderes, als z. B. Sahne durch Rama Cremefine zu ersetzen oder anstatt Schwein einfach Pute zu nehmen. Also alles kein Problem und ihr müsst auf gar keinen Fall zweimal kochen. Man kann auch bestehende Rezepte einfach abwandeln und für sich anpassen. In der Weight Watchers App und dem online Programm gibt es unendlich viele Rezepte und Ideen. Oder Ihr lasst Euch in unserer #ranandenspeck Facebook Gruppe inspirieren. Denn da gibts immer sehr leckere Gerichte zu sehen. Wer aber lieber ganz altmodisch mit Kochbuch kocht, der sollte mal hier gucken. Da gibt es jede Menge Vorschläge und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Ich hoffe, ihr konntet schon mal einen kleinen Einblick über das Abnehmen mit Weigt Watchers bekommen. Im zweiten Teil beantworte ich dann ganz explizit all Eure Fragen. Falls Ihr also irgendetwas wissen möchtet oder euch noch nicht so ganz klar ist, dann stellt mir die Fragen in den Kommentaren. Wenn ihr jetzt aber schon total motiviert seid und auch mit Weight Watchers durchstarten wollt, dann meldet Euch an und legt los!

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Comments:

  • 22. Oktober 2017

    Sehr schöner Post meine Liebe! Du kannst so stolz auf Dich sein! Du bist ein Vorbild für viele Frauen!

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  • Anonym

    22. Oktober 2017

    Mir hatte WW damals auch sehr geholfen. 60kg gingen dahin (übrigens auch komplett ohne Sport, nur durch die Ernährung). Womit ich aber gar nicht klar gekommen bin war die Umstellung die WW vor 1 oder 1,5(?) Jahren gemacht hat. Auf einmal waren Kohlenhydrate super super böse und meine Punkte explodierten, obwohl ich mich genauso ernährte wie zu der Zeit, als ich eben 60kg abgenommen hatte. Ich hab zwar noch ein Weilchen durchgehalten, aber ich bin mit dem neuen Punktesystem langfristig absolut nicht klar gekommen. Da habe ich mich das erste mal abgemeldet. Vor einem halben Jahr dachte ich "probierst es noch mal, vielleicht war die Zeit einfach nicht reif für dich", aber ich bin auch beim zweiten Versuch nicht damit klar gekommen. Wenn ich mich an die Punkte gehalten habe, habe ich echt Hunger gelitten, wenn ich so gegessen habe wie in der Zeit des alten Punkte, kam die Frustration, dass ich täglich teils weit über den Punkten war. Und auch wenn ich wusste, dass es egal ist, weil ich ja weiß, dass die "Alt-System-Ernährung" bei mir super funktioniert, war ich nicht mehr glücklich mit WW und habs jetzt final sein lassen.
    Ich hätts schön gefunden, wenn man in der App hätte auswählen können, ob man weiter mit dem alten System machen will oder ob man das neue will. Das wäre zumindest für mich das richtige gewesen.

    reply...
  • Katja

    22. Oktober 2017

    Liebe Anni.
    Ich finde deinen Post echt klasse und freue mich schon Teil 2 nächste Woche. Ich bin seit Anfang des Jahres bei WW angemeldet. Ich war zwar nie wirklich dick habe mich einfach nur unwohl gefühlt. Ich bin jetzt fast da wo ich mit meinem Gewicht hin möchte und fühle mich sehr wohl damit.
    Ich finde es sehr schön wie du mit deinen Posts Mut machst.
    Liebe Grüsse Katja

    reply...
  • 22. Oktober 2017

    Vielen Dank für den Bericht und die Tipps! Gerne wollte ich 5 kg abnehmen, aber ich habe das Gefühl ich kann essen was ich will – es stagniert. ????‍♀️ Mit deinem Beitrag hast du mir Mut gemacht, es nochmal zu probieren! ????

    reply...
  • 23. Oktober 2017

    Freut mich sehr, wenn ich dich motivieren und pushen konnte! 🙂

    reply...
  • 23. Oktober 2017

    Ich weiß genau was du meinst! So war es bei mir auch. Ich war eigentlich nie wirklich "dick" aber ich hab mich in meiner Haut nicht mehr wohl gefühlt. Und ab diesem Punkt musste ich einfach etwas ändern. 🙂

    reply...
  • 23. Oktober 2017

    Tausend Dank Sarah! <3

    reply...
  • 23. Oktober 2017

    Ja, ich verstehe dich total. Es ist nicht einfach, wenn man in einem System drin war und dann umstellen muss. Aber wenn du jetzt mit deinem Gewicht zufrieden bist und die Ernährungsumstellung verinnerlicht hast, dann passt doch alles perfekt! 🙂

    reply...
  • 23. Oktober 2017

    Ich find das echt cool! Hab deinen Erfolg mitverfolgt und mich dann auch bei Weight Wachters angemeldet. Mit 78 hab ich angefangen und dann gab es über Monate hinweg einen Stillstand. Ich schwankte zwischen 71 und 72 kIlo und weiß nun auch warum: Durch den Sport hab ich Muskelmasse aufgebaut, wodurch ich auf der Waage nicht weiter abgenommen hab. Mittlerweile hab ich den Sport etwas reduziert und wiege seit 6 Wochen weniger als 70 Kilo. Aktuell schwanke ich zwischen 68 und 69. Werde aber im neuen Jahr weiter machen, um vielleicht auf 65 zu kommen. 🙂
    Alles Liebe
    Christina
    http://christysworld88.blogspot.de

    reply...
  • Anonym

    23. Oktober 2017

    Kommt es nur mir so vor, oder ist der Text beinahe 1:1 wie der 3-Jahre danach WW Beitrag??

    reply...
  • 23. Oktober 2017

    Genau, durch Sport baust du natürlich Muskeln auf, die mehr als Fett wiegen. Man darf sich auch nicht zu sehr auf das Gewicht versteifen, sondern einfach sein Spiegelbild ansehen und mit sich zufrieden sein. 🙂

    reply...
  • 23. Oktober 2017

    Nein, 1:1 ist er nicht. Aber natürlich kann ich nichts dazu dichten, denn so war und ist es nun mal. Der Beitrag wurde von vielen Lesern gewünscht und da immer wieder viele neu dazu kommen, war das hier eben eine große Zusammenfassung.

    reply...
  • Anonym

    24. Oktober 2017

    Liebe Anni, mal wieder sehr schön geschrieben. Weiter so…????

    reply...
  • united_girl

    24. Oktober 2017

    Ich war bisher 2 oder 3x mal bei WW angemeldet. Allerdings ging es mir immer wie bei deinem ersten Versuch: ich habe nichts abgenommen obwohl ich mich an die Punkte gehalten habe und ich hatte ständig Hunger, konnte beim Sport auch fast keine Leistung mehr bringen, da ich einfach keine Kraft hatte.An sich finde ich die Idee von WW gut und wer gar keine Ahnung hat, kann daraus sicher einiges lernen (z. B. besser Wasser/ungesüßter Tee als Limo, Naturjoghurt statt Fertigjoghurt, generell frisch kochen statt Fertigsachen, viel Gemüse einbauen, etc.). Doch das habe ich auch schon davor gemacht. Für mich war WW nichts und irgendwo kann ich es nicht unterstreichen, dass alles erlaubt ist. Isst man z. B. ein Stück Kuchen, war schon damals in Sachen Punkte nicht mehr viel über und übertrieben gesagt, hätte man den Rest des Tages nur noch an Salatblättern rumbeißen dürfen.

    reply...
  • 24. Oktober 2017

    Vielen lieben Dank!

    reply...
  • 24. Oktober 2017

    Ja, wie gesagt, man muss das Richtige für sich finden. Ich finde WW ist einfach super um Gewicht zu verlieren und das auf eine gesunde Art und Weise. 🙂

    reply...
  • Anonym

    24. Oktober 2017

    Liebe Anni,
    mein Kommentar ist sicher nicht böse oder anfeindlich gemeint, aber bei dem Text habe ich das Gefühl, als hätte ich das schon mal gelesen. Leider geht mir das aktuell öfter so auf deinem Blog. Natürlich kannst du das Rad nicht neu erfinden und gerade in diesem Text hast du vieles in deinen vorherigen WW Posts bereits erwähnt. Ich finde deinem Blog würde ein bisschen frischer Wind gut tun. Deine DIY Themen gefallen mir zb. sehr gut, Zukunftspläne oder mal ein Gastbeitrag, zb. von Julia über eine ihrer tollen Reisen. Uralte Artikel könntest du beispielsweise aus deiner heutigen Sicht nochmal neu aufrollen. Der Artikel von Matze hat mir auch super gefallen.
    Ich weiss auch, dass manchmal einfach nichts wirklich spannendes passiert über das man schreiben könnte.

    reply...
  • 24. Oktober 2017

    Hallo Anonym,

    Danke für dein Feedback. Natürlich kann ich zum Thema WW nichts anderes schreiben, wie das, was eben passiert ist. Es ist eben schwierig, wenn man jeden Tag zig Fragen bekommt, immer alles einzeln zu beantworten, deswegen gibt es dann solche Posts.
    Aber die Themen, wo du angesprochen hast, habe ich alle auf dem Schirm. Allerdings ist es nicht so leicht, da Julia sehr viel unterwegs ist und auch viel um die Ohren hat und Matze nicht so gerne schreibt. Aber ich werde die beiden schon mal etwas kitzeln können. DIYs gab es ja jetzt schon zwei und es werden noch mehr folgen. Bei Zukunftsplänen habe ich schon einige Themen, weiß aber nicht, ob ich diese auf den Blog stellen möchte.
    Wenn ich aber uralte Artikel neu aufrolle, dann ist es doch so wie dieser WW Post und was meinst du genau?

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  • Anonym

    24. Oktober 2017

    Hallo Anni,
    den Punkt hab ich ein bisschen unpräzise ausgedrückt. Ich meinte das vllt. eher so in die Richtung Beauty, deine neuen (oder immer noch gleich bleibenden) Routinen für Hautpflege/ Haare, evtl. Outfits wie du sie früher gestylt hast und heute.
    Generell waren das nur beispiele, da ich den Kommentar ohne nicht abschicken wollte. Ohne Leserwünsche weisst du ja nicht was uns so interessiert. Natürlich verstehe ich auch, dass dir manches einfach viel zu privat für den Blog ist, oder sich Gastbeiträge schwer gestalten. Ich finde deinen Blog nach wie vor super 🙂
    LG Verena

    reply...
  • 24. Oktober 2017

    Stimmt, Beauty mache ich nicht so viel. Das ist aber eigentlich, weil ich da nicht so der Experte bin. Wenn Euch aber einfach interessiert, was ich so verwende, kann ich das gerne mal zeigen. 🙂
    Genau, es freut mich ja, wenn ihr mir sagt, was ihr gerne sehen und lesen wollt, so kann ich die Themen noch besser aussuchen und planen. 🙂

    reply...
  • Anna

    26. Oktober 2017

    Liebe Anni,
    ich finde deine WW-Geschichte wirklich beeindruckend! 🙂 Du hast das so toll gemacht und ich finde es super, dass du uns regelmäßig daran teilhaben lässt.
    Meine Frage an dich: Wie hast du es geschafft immer so diszipliniert zu sein? Hast du ein paar Tipps? Und hast du immer durchgängig deine Punkte gezählt, oder hattest du zwischenzeitlich auch mal einen Durchhänger?

    Liebe Grüße
    Anna

    reply...
  • 26. Oktober 2017

    Dankeschön! Ich nehme deine Fragen mit auf in den zweiten Teil! 🙂

    reply...

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