Twelve - Fashion Kitchen
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Dumm ist er nicht – im Gegenteil. Und doch weiß der grüblerische White Mike (Chace Crawford) nicht so recht, wohin er gehört. Die Schule hat der 17-jährige geschmissen, stattdessen dealt er mit Drogen, ohne selber welche zu nehmen. Seine Kundschaft ist die Jugend der priviligierten Upper East Side, zu der er auch gehört. Seine Mutter ist vor Jahren an Brustkrebs gestorben, sein Vater, wohlhabender Besitzer einer Restaurant-Kette, hat keinen Draht zu seinem Sohn. Dies ist in Kürze umrissen die Welt, in der der Protagonist White Mike von Twelve lebt. Twelve selber ist eine neue Droge, die eine Mischung aus Koks und Ecstasy sein soll, die ihm von Dealer Lionel (50 Cent) zum Verkauf angeboten wird. Die Geschichte umspannt die Tage kurz vor Springbreak bis zur angesagten Springbreakparty des It-Girls Sara (Esti Ginzberg): Charlie (Jeremy Allen White), der Cousin von White Mike, wird bei dem Versuch, sich Twelve selber zu besorgen, ermordet, woraufhin White Mikes bester Freund Hunter (Philip Ettinger) unter Mordverdacht verhaftet wird. Außerdem gelingt es White Mike nicht, sich seiner Gefühle für Molly (Emma Roberts) bewusst zu werden. Auf der Party schließlich spitzen sich die Geschehnisse dramatisch zu, mit nachhaltigen Konsequenzen für alle Beteiligten.

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Ich war ziemlich gespannt auf den Film, ich hatte schon das Making-Of gesehen und konnte mir schon ein wenig Einblick verschaffen. An manchen Stellen war ich wirklich geflasht und musste ganz schön aufpassen nicht den Anschluss zu verlieren. Die Geschichte ist ziemlich schnell und irgendwie auch verwirrend (vielleicht bin ich auch einfach nur zu langsam – blond!). Allerdings bin ich wirklich beeindruckt, so einen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen, das einzige Wort, welches mir da einfällt ist: KRASS! Also schaut ihn euch an und werft einen Blick auf die dunkle Seite der Upper East Side.

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